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Marco Rentzsch ist neuer Headcoach

Þ11 Mai 2020, 19:08
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FASS Berlin
FASS Berlin

In der Saison 2020/21 wird Marco Rentzsch (54) bei FASS Berlin an der Bande stehen. Er folgt auf Oliver Miethke (49), der weiter Sportlicher Leiter der Ersten Mannschaft und Geschäftsführer der FASS Oberliga Service GmbH bleibt.

Marco Rentzsch blickt auf eine beeindruckende Eishockey-Karriere zurück. Er war von 1984 bis 2011 als Profi aktiv und absolvierte mehr als 1.300 Spiele. Die meiste Zeit verbrachte er beim BSC Preussen, bis er während der Saison 1996/97 zum DEL-Konkurrenten Ratinger Löwen wechselte. In der Folgesaison ging der 33malige Nationalspieler in die 2. Bundesliga zum EC Bad Nauheim, wo er bis 2002 als Mannschaftskapitän eine Ära prägte. In den letzten Jahren seiner Karriere stand er bei verschiedenen Clubs in Oberliga und Regionalliga unter Vertrag, darunter FASS Berlin, wo er zwischen 2005 und 2007 in 62 Spielen auf dem Eis stand. Zuletzt führte er 2010/11 den ESC 07 Berlin als Spielertrainer zum Meistertitel in der Sachsenliga, die danach in Regionalliga Ost umbenannt wurde.

Seit dem Ende seiner Spielerkarriere arbeitet Marco Rentzsch als Physiotherapeut, hat aber auch beim ECC das Traineramt von Erster Mannschaft, Junioren und Jugend innegehabt.

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„FASS ist ein gut organisierter und gut geführter Verein, bei dem sich Trainer und Mannschaft auf den Sport konzentrieren können“, meint der neue Coach. „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe. Wir werden sicher ein Team haben, mit dem wir wieder oben mitspielen.“

Der Sportliche Leiter Oliver Miethke: „Wir haben mit Marco den Kandidaten bekommen, der ganz oben auf unserer Liste stand. Seine Erfahrung ist ohne Beispiel. Er hat mit manchen unserer Jungs noch zusammengespielt, andere hat er als Junioren trainiert. Marco will immer gewinnen, und diese Mentalität lebt er vor.“ Zu seinem eigenen Rückzug fügt Miethke hinzu: „Ich bin ja nicht weg, sondern werde Marco unterstützen. Wir kennen uns lange und ergänzen uns gut. Ich musste in der letzten Saison akzeptieren, dass das Traineramt mit der Verantwortung für mein Unternehmen nur schwer vereinbar war. Ich hatte das wirklich unterschätzt. Marco wird noch mehr Energie in die Arbeit mit dem Team stecken, und so wollen wir den nächsten Schritt machen.“

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