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Utah erwischte gegen Toronto den besseren Start: Carcone brachte die Mammoth nach Zuspiel von Crouse früh in Führung und setzte damit ein erstes Ausrufezeichen. Im weiteren Verlauf des Auftaktdrittels hielten beide Teams das Tempo hoch, jedoch blieb es bei diesem einen Treffer. Die einzige Strafe ging an Tavares, der für einen hohen Stock gegen Yamamoto vom Eis musste.
Im zweiten Drittel wandelte sich das Spielbild deutlich. Toronto drängte stärker und kam durch Nylander, vorbereitet von Knies und Tavares, zum Ausgleich. Kurz darauf drehte Matthews die Partie, nachdem Maccelli und McCabe den Angriff eingeleitet hatten. Utah meldete sich jedoch zurück: Sergachev traf nach einer Aktion über Simashev zum 2:2. Mehrere Strafen – unter anderem gegen Laughton, Carlo und kurz vor Drittelende McBain – sorgten für ständige Unterbrechungen, ohne dass weitere Tore fielen.
Im Schlussabschnitt übernahmen die Maple Leafs endgültig die Kontrolle. Zunächst brachte Tavares sein Team erneut in Führung, unterstützt von McMann und Ekman-Larsson. Maccelli erhöhte wenig später auf 4:2, ehe Knies nach Vorarbeit von Nylander und McCabe den Vorsprung weiter ausbaute. Utah stemmte sich zwar noch einmal gegen die Niederlage, und Guenther verkürzte nach einem Angriff über Schmidt und Marino auf 5:3, doch näher kamen die Mammoth nicht mehr heran.
Als die drei Stars des Spiels wurden Maccelli, Matthews und Tavares ausgezeichnet – ein verdienter Lohn für Tor, Tempo und Effizienz im Spiel der Maple Leafs.
