ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige

Löwen erneuern Rivalität mit Steelers

Noch ein Brocken für die Löwen

Þ22 November 2020, 01:46
Ғ1303
ȭ
frankfurt
frankfurt

Nach ihrem ersten „Dreier“ der neuen DEL2-Saison wollen die Löwen Frankfurt am Sonntag auch auswärts punkten. Am 22. November gastieren sie bei den Bietigheim Steelers, einem der härtesten Rivalen der Löwen in den vergangenen Jahren. Spielbeginn in der EgeTrans Arena ist um 17:00 Uhr.

Zum dritten Mal in Folge sahen sich die Löwen am vergangenen Freitag einem 0:2-Rückstand gegenüber. Zum dritten Mal gelang es ihnen, den Rückstand aufzuholen – doch dieses Mal drehten sie am Ende die Partie auch. 5:2 hieß es schlussendlich gegen die bis dato ungeschlagenen Ravensburger.

Einmal mehr konnte sich Martin Buchwieser in die Torschützenliste eintragen – und das gleich doppelt. Damit steht der Angreifer bereits bei fünf Saisontoren nach fünf Spielen. Neuzugang Landon Ferraro zeigte in seinem Debüt für die Löwen bereits einige gute Szenen. Er kam, weil Stephen MacAulay weiterhin fehlt. Aber auch Adam Mitchell und Max Faber fallen länger aus.

Nach einem gelungenen Saisonstart mit drei Siegen aus den ersten vier Spielen mussten sich die Bietigheim Steelers zuletzt zweimal in Folge geschlagen geben – beide Male daheim. Erst unterlag man Freiburg mit 3:4 im Penaltyschießen. Dann setzte es am Freitag eine 3:5-Niederlage gegen die Lausitzer Füchse.

In der Niederlage erzielte Matt McKnight seine Saisonpunkte sieben und acht für die Bietigheimer. Er ist einmal mehr Topscorer seines Teams. Aber auch die Ex-Löwen C.J. Stretch und Tim Schüle (je 7 Punkte) konnten bislang offensiv überzeugen.

Wie es sich für eines der am härtesten umkämpften Duelle der vergangenen Jahre gehört, ist die Bilanz in diesem Duell ziemlich ausgeglichen. Bietigheim führt die Serie knapp mit 19:17-Siegen an, hat aber die leicht schlechtere Torbilanz (113:123). Vergangene Saison gewannen die Löwen drei der vier Duelle.

Er verbrachte zwar mehr als zehn Jahre in der DEL, doch Alexej Dmitriev sammelte vor seinem Wechsel zu den Löwen in diesem Sommer schon eine Saison in der DEL2: In der Saison 2013/2014 stürmte er für die Bietigheim Steelers. Damals erzielte der gebürtige Weißrusse 49 Punkte in 54 regulären Saisonspielen und steuerte zusätzlich 17 Zähler in 16 Playoff-Partien bei. Am Ende wurde er Vize-Meister mit den Steelers.

 

Das Spiel könnt Ihr bei uns im Liveticker verfolgen!!!

Anzeige
â
Sedcardsystem | MK1 v8.9.4 | RegNr. 18401 | use-media Œ