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Leafs besiegen Playoff-Fluch

Þ21 April 2013, 11:23
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ottawa_75x75Ottawa Senators - toronto_75x75Toronto Maple Leafs 1:4 (0:0; 1:2; 0:2)


Die Playoffs der Saison 2013 finden mit den Toronto Maple Leafs statt! Erstmals seit 2004 qualifizierte sich das kanadische Traditionsteam nach zuletzt mageren Jahren wieder für die Endrunde. Mit einem 4:1-Erfolg bei den Ottawa Senators machten die Leafs in der vergangenen Nacht alles klar. James van Riemsdyk (2), Nazim Kadri und Joffrey Lupul erzielten die Tore. Für die Sens traf nur Jakob Silfverberg. Überragend: Leafs-Goalie James Reimer mit 49 Saves.

+ + + Ihre Playoff-Teilnahme sicherten sich auch die Vancouver Canucks. Sie besiegten die Detroit Red Wings mit 2:1 nach Penaltyschießen. Bevor Max Lapierre den entscheidenden Versuch verwandelte, hatten Alex Edler (Canucks) und Cory Emmerton (Wings) für die Tore gesorgt. Die Wings liegen somit einen Zähler hinter den Columbus Blue Jackets, die derzeit den achten und letzten Playoff-Rang der Western Conference belegen.

+ + + Klar mit 5:1 siegten die Washington Capitals bei den Montreal Canadiens. Alex Ovechkin und Troy Brouwer trafen jeweils doppelt, während Nicklas Bäckström den Puck einmal im Tor der Habs unterbringen konnte. Dieser schön herausgespielte Powerplay-Treffer ist auch das heutige eishockey.net Play of the Night. Das einzige Tor der Hausherren markierte Max Pacioretty zum 1:5 runf fünf Minuten vor Schluss.

+ + + Deutlich gewannen auch die New Jersey Devils ihr Heimspiel gegen Florida. Am Ende stand es 6:2 für die Hausherren. Zwar gingen die Panthers durch Marcel Goc und Brian Campbell mit 2:0 in Front, doch die Devils antworteten mit sechs Treffern in Serie. Patrik Elias (2), David Clarkson, Ryan Carter, Stephen Gionta und Dainius Zubrus schossen den klaren Sieg heraus. Ilya Kovalchuk blieb bei seinem Comeback ohne Zähler.

+ + + Knapper ging es in Boston zu, wo die heimischen Bruins den Pittsburgh Penguins mit 2:3 unterlagen. Zu den Torschützen der Pens zählte ausgerechnet Jarome Iginla, der vor einigen Wochen noch als potenzieller Neuzugang der Bruins gehandelt wurde, sich aber letztlich für Pittsburgh entschied. Jussi Jokinen und Kris Letang hießen die weiteren Torschützen auf Seiten der Pens, Brad Marchand und Tyler Seguin trafen für die Bruins. Das Spiel sollte ursprünglich am letzten Freitag stattfinden, war jedoch wegen der Lage rund um die Jagd auf einen der mutmaßlichen Attentäter des Boston Marathon auf Samstagmittag (Ortszeit) verschoben worden.

+ + + Einen 5:3-Auswärtssieg bei den Carolia Hurricanes feierten die Philadelphia Flyers. Wayne Simmonds war mit drei Toren und einer Vorlage der Mann des Abends. Für Simmonds war es der erste Hat Trick seiner NHL-Laufbahn. Matt Read und Jakub Voracek trafen ebenfalls für die Flyers. Justin Faulk und Eric Staal erzielten die Treffer der Canes. So wirklich freuen konnten sich die Flyers über den Sieg freilich nicht, finden die diesjährigen Playoffs doch ohne den Stanley-Cup-Finalisten aus dem Jahr 2010 statt.

+ + + Im Shootout rangen die New York Islanders die Winnipeg Jets nieder und hielten somit ihre Playoff-Hoffnungen aufrecht. John Tavares durfte sich beim 5:4 den entscheidenden Treffer gutschreiben lassen. Frans Nielsen, Josh Bailey, Matt Martin und Michael Grabner waren für die Isles erfolgreich. Kyle Wellwood (2), Zach Bogosian und Bryan Little ließen die Fans der Jets jubeln. Little traf erst rund zwei Minuten vor dem Ende zum Ausgleich. Keeper Ondrej Pavelec hatte das Eis zu diesem Zeitpunkt schon zugunsten einen sechsten Feldspielers verlassen.

+ + + Mit 2:3 nach Penaltyschießen mussten die Chicago Blackhawks auf eigenem Eis den Phoenix Coyotes den Vortritt verlassen. David Schlemko und Mikkel Boedker trafen im Shootout für die Yotes, bei den Hawks verwandelte nur Patrick Kane. In der regulären Spielzeit war Verteidiger Brent Seabrook zweimal für Chicago erfolgreich, Rostislav Klesla und Radim Vrbata trafen für Phoenix.


Das eishockey.net "Play of the Night": Washingtons Nicklas Bäckström schließt eine schöne Kombination erfolgreich ab. (Quelle: nhl.com)
 


Dennis Kohl für eishockey.net

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