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Landshut tut sich gegen Passau schwer

Sieg erst in der Overtime

Þ28 Oktober 2020, 08:47
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Black Hawks Passau
Black Hawks Passau

Die Vorfreude bei den Passau Black Hawks auf die Partie gegen den EV Landshut war riesengroß! Am Ende der Partie bei allen Beteiligten aber noch viel größer! 5:5 lautete der Spielstand nach der regulären Spielzeit. In der folgenden Overtime konnte der EVL das Spiel mit 5:6 n.V. knapp für sich entscheiden. Fazit: Die Passau Black Hawks hatten den Club aus der zweithöchsten deutschen Spielklasse am Rande einer Niederlage und hatten mehrmals sogar den Siegtreffer „auf der Schaufel“! „Wir konnten gut mithalten und zeigten uns im Vergleich zu Freitag stark verbessert! Das war heute ein ganz anderes Spiel und ich bin richtig stolz auf unsere Jungs.“ analysierte Trainer Ales Kreuzer das Spiel. Den 50 Zuschauern in der Passauer EisArena und auf SpradeTV wurde eine spannende Partie geboten.

So war bereits in den ersten Minuten deutlich zu erkennen, dass die Mannschaft der Habichte deutlich weiter ist, als noch am Freitag bei der Niederlage gegen Regensburg. Spritzig, aggressiv und mit eigenen Ideen und Vorstößen! So war das 2:2 auf der Anzeigetafel nach 20 Minuten für die Habichte mehr als verdient. Ein ähnliches Bild erlebten die Zuschauer im zweiten Drittel. Der EVL zeigte sich allerdings abgebrühter und konnte sich so eine 3:4 Führung nach 40 Minuten erarbeiten. Im Schlussdrittel folgte der frühe fünfte Treffer für die Gäste. Die Entscheidung? Mitnichten! Die Habichte spielten weiter mutig nach vorne, sodass die schwarze Hartgummischeibe noch zweimal im Tor des EVL untergebracht werden konnte. In der Overtime hatten die Habichte dann sogar die Chance in Überzahl das Spiel für sich zu entscheiden. Am Ende war es eine Einzelaktion von Landshuts Marcus Power welche dem DEL2 Club den Sieg sicherte.

„Wir haben jetzt noch sehr viel Arbeit vor uns. Am Wochenende testen wir in Deggendorf und am Sonntag zuhause gegen Weiden. Wir müssen weiter hart arbeiten und werden am 06. November gut vorbereitet in die Saison starten“! so der weitere Ausblick von Trainer Ales Kreuzer.

Derweil gilt es festzuhalten, dass das Hygienekonzept der Passau Black Hawks einwandfrei funktioniert hat. Selbst wenn mehr Zuschauer in der Passauer EisArena zugelassen werden, gibt es keine Probleme bei der Umsetzung des Hygienekonzepts. Und es ist festzuhalten: In dieser Form ist der Sport definitiv kein "Treiber" der Infektionszahlen. Individuelle Hygienekonzepte sorgen Vor-Ort für die höchstmögliche Sicherheit. Gestern wurde in der EisArena vorbildlich Abstand gehalten, Mund Nasen Schutz getragen, die Hände desinfiziert! Und mit einem schmunzeln gilt es anzumerken: Gelüftet in der offenen Passauer EisArena ja sowieso durchgängig!

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