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Landsberg kann auch auswärts gewinnen

Þ24 Februar 2019, 22:25
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HC Landsberg
HC Landsberg

Die Landsberg Riverkings feiern in Königsbrunn einen deutlichen Sieg. Damit bleiben sie auf Platz fünf in der Eishockey-Verzahnungsrunde.

Es geht also auch auswärts: In Königsbrunn feierten die Landsberg Riverkings ihren zweiten Auswärtssieg in der Eishockey-Verzahnungsrunde. Und damit war auch das zweite perfekte Wochenende unter Dach und Fach. Beim 7:1 ließ das Team von Trainer Randy Neal nichts anbrennen.

In der Tabelle bleiben die Landsberger zwar auf dem fünften Platz, aber sie konnten sich nun zum Sechsten etwas Luft verschaffen und bleiben an den Teams vor ihnen dran. Wichtig ist dieser fünfte Platz, um am Ende der Runde noch in den Play-offs um den bayerischen Meistertitel spielen zu dürfen. Diese Play-offs tragen die besten vier Bayernliga-Teams nach der Verzahnungsrunde aus.

Die Riverkings nutzen ihre Chancen

Schon nach wenigen Minuten brachte Markus Kerber die Riverkings in Führung, diese glich Königsbrunn durch Auger noch mal aus, das war es dann aber auch vonseiten der Gastgeber. Die Landsberger spielten ebenso konzentriert wie schon am Freitag beim Sieg gegen Miesbach und nutzten konsequent ihre Chancen.

Innerhalb von nur fünf Minuten sorgten Dennis Neal (12.), Sven Gäbelein (14.), Dennis Sturm (15.) und Sven Curmann für einen komfortablen 5:1-Vorsprung nach dem ersten Drittel.

Der kleine Kader macht sich bemerkbar

Im zweiten Abschnitt war es erst mal vorbei mit dem Tore schießen – Landsberg kontrollierte die Partie und die wenigen gefährlichen Angriffe, die durchkamen, entschärfte Markus Kring im Tor der Riverkings. Bei Königsbrunn machte sich der kleine Kader bemerkbar, den Gastgebern ging langsam die Kraft aus. Auch wenn sie weiter kämpften – angesichts des deutlichen Rückstands wurden die Beine aber immer schwerer. In der 38. Minute traf dann aber doch noch Thomas Fischer zum 6:1 für den HC Landsberg, damit war die Partie wirklich entschieden.

Auch im letzten Abschnitt tat sich auf der Anzeigetafel nicht mehr viel – kurz vor Schluss erhöhte Dejan Vogl noch auf den 7:1-Endstand. „Dieses Wochenende hat uns gutgetan, wir bleiben im Rennen“, kommentierte Joachim Simon vom HCL-Präsidium die Partie.

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