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Kirill Borisov bleibt am Salzgittersee

Icefighters Torhüterteam bleibt komplett

Þ11 September 2022, 12:25
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TAG Salzgitter Icefighters
TAG Salzgitter Icefighters

Mit Kirill Borisov verlängert der nächste Spieler der TAG Salzgitter Icefighters. Der in der Ukraine geborene Spieler kehrte zur vergangenen Saison nach einem Jahr Pause in das Team von Radek Vit und Sascha Pelikan zurück.

„Sehr positiv überrascht“
Wieder am Salzgittersee angekommen, fügte sich der heute 26-jährige Stürmer zügig wieder in das Team ein. „Kirill kam nach einem Jahr Pause wieder zurück ins Team und hat mich sehr positiv überrascht. Seine Wiedereingliederung in die Mannschaft und die Anpassung an eine nochmal stärker gewordene Liga, haben sehr schnell funktioniert. Er ist auch klarer in seinem Spiel geworden und das hat ihn auch wesentlich effektiver gemacht. Ich denke, dass er diese Saison noch einen weiteren Schritt machen kann und sich nochmal in seiner Ausbeute steigern kann. Er versprüht viel positive Energie und ich freue mich auf eine weitere Saison mit Kirill“, kommentiert Vit den neuen Kontrakt.

Das Torhütertrio der TAG Salzgitter Icefighters bleibt weiterhin unverändert. Neben Dennis Korff halten auch René Schoch und Pablo Schewe dem Regionalligisten aus der Stahlstadt die Treue.

„Freue mich, mit beiden Torhütern weitermachen zu können“
Der 31 Jahre alte Schoch konnte vor allem im Halbfinale der abgelaufenen Spielzeit glänzen, als er den Ausfall von Korff souverän kompensierte. Schewe sammelte in der letzten Saison vor allem in den zweiten Mannschaft Erfahrung. „Ich freue mich, mit unseren beiden Torhütern Rene und Pablo weiter arbeiten zu können. Beide haben unseren Dennis vor sich und an ihm vorbeizukommen ist sehr schwierig. Trotzdem bringen sich beide immer voll ein und rufen Tag für Tag ihre beste Leistung ab. René hatte im Halbfinale für Dennis einspringen müssen und die Aufgabe bravourös gelöst. Das schafft Vertrauen in der Mannschaft – wir können uns immer auf ihn verlassen. Deshalb freue ich mich auf eine weitere Zusammenarbeit mit ihm. Pablo hatte sich für die letzte Saison viel vorgenommen, leider hat er in gewissen Momenten ein bisschen Pech gehabt und ist an einer Chance vorbei gerutscht. In unserer zweiten Mannschaft konnte er die nötige Spielpraxis sammeln und will in der kommenden Saison neu angreifen. Ich freue mich auf eine weitere Saison mit Pablo“, sagt Cheftrainer Radek Vit.

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