New York Islanders - New York Rangers 6:4 (2:1; 1:2; 3:1) |
+ + + Die Überzahltore von PA Parenteau und Blake Comeau zum 4:4 und 5:4 gaben dem Aufeinandertreffen zwischen den Islanders und den Rangers die Wende. Parenteau traf viereinhalb Minuten vor dem Ende zum Ausgleich, Comeau legte nur rund eine Minute später das 5:4 nach. Frans Nielsen machte den Sack mit einem Schuss ins verwaiste Rangers-Gehäuse endgültig zu. Comeau, Josh Bailey und Matt Moulson hatten zuvor für die Isles getroffen, Brandon Dubinsky, Michael Del Zotto, Dan Girardi und Artem Anisimov waren für die Rangers erfolgreich. Bei den Islanders durfte sich Torhüter Rick DiPietro über seinen ersten Sieg gegen den Stadtrivalen seit 2007 freuen.
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Buffalo Sabres - Chicago Blackhawks 3:4 (2:1; 0:2; 1:1) |
+ + + Die Chicago Blackhawks können sich nach zwei Pleiten zum Auftakt über ihren ersten Saisonsieg freuen. In Buffalo kam der Meister zu einem 4:3-Erfolg. Mann des Abends war aus Sicht der Hawks Marian Hossa mit zwei Toren. Nick Leddy und Patrick Kane ließen es ebenfalls im Kasten der Sabres klingeln, bei denen Drew Stafford, Derek Roy und Tim Connolly die Tore erzielten. Jochen Hecht bereitete das zwischenzeitliche 2:0 durch Derek Roy vor.
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Vancouver Canucks - Florida Panthers 2:1 (1:0; 0:1; 1:0) |
+ + + Eine Co-Produktion der Sedin-Zwillinge bescherte den Vancouver Canucks einen knappen 2:1-Sieg gegen Florida. Daniel Sedin traf doppelt, Henrik lieferte jeweils die Vorlage. Garant des Erfolgs war jedoch Roberto Luongo mit 41 Saves. Rostislav Olesz markierte das zwischenzeitliche 1:1 für die Panthers.
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Philadelphia Flyers - Colorado Avalanche 4:3 (2:0; 0:1; 2:1) |
+ + + Knapp ging es auch im Spiel zwischen den Flyers und der Avalanche zu. Am Ende hatten die Flyers dank des späten Überzahltores von Jeff Carter mit 4:3 die Nase vorn. Carter traf rund zweieinhalb Minuten vor dem Ende zum 3:2. Darroll Powe machte anschließend per Empty-Net-Goal alles klar. Nach Toren von Claude Giroux, Jeff Carter (Philadelphia) sowie Brandon Yip und Milan Hejduk (Colorado) hatte es bis zu diesem Zeitpunkt 2:2 gestanden.
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New Jersey Devils - Pittsburgh Penguins 1:3 (0:1; 0:1; 1:1) |
+ + + Mit 3:1 siegten die Pittsburgh Penguins bei den New Jersey Devils. Alex Goligoski und Mark Letestu brachten die Pens mit 2:0 in Front, ehe Patrik Elias im Schlussdrittel auf 1:2 verkürzen konnte. Ausgerechnet Ex-Devil Paul Martin war es jedoch, der mit seinem Empty-Net-Goal elf Sekunden vor dem Ende für die endgültige Entscheidung sorgte. Stark bei den Pens: Torhüter Brent Johnson mit 30 Paraden.
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St. Louis Blues - Anaheim Ducks 5:1 (2:0; 2:1; 1:0) |
+ + + Klar mit 5:1 wiesen die St. Louis Blues vor heimischem Publikum die Anaheim Ducks in die Schranken. Matt D'Agostini (2), David Backes, Brandon Crombeen und Andy McDonald schossen den Sieg für St. Louis heraus. Saku Koivu gelang der einzige Treffer auf Seiten der Ducks.
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Washington Capitals - Ottawa Senators 3:2 n.V. (1:0; 1:1; 0:1; 1:0) |
+ + + Dank Alex Ovechkin kamen die Washington Capitals zu einem 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen Ottawa. "Ovie" war rund eine halbe Minute vor dem Ende der Overtime zur Stelle und schoss sein Team zum Sieg. Alex Semin, Eric Fehr (Caps) sowie Jarkoo Ruutu und Ryan Shannon (Sens) waren in der regulären Spielzeit erfolgreich.
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