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19.02.2023, 18:15 Uhr

Niederlage im Derby

Icefighters unterliegen zum ersten Mal unter neuem Namen

Þ20 Februar 2023, 11:47
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leipzig
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Keine Tore – keine Punkte. Das ist die Kurzzusammenfassung des gestrigen Derbys unserer KSW IceFighters Leipzig bei den Saale Bulls in Halle. Mit 0:2 ging der Sieg an die Hausherren, die damit in der Derbyserie auf 2:2 ausgleichen konnten. „Der Unterschied war diesmal weder kämpferischer, noch spielerischer oder taktischer Natur. Der Unterschied war einfach nur, dass Halle zwei Tore gelungen sind und wir keinen eigenen Treffer produzieren konnten“, sagte Headcoach Sven Gerike nach dem Spiel. Mit Florian Eichelkraut, Jonas Wolter, Oliver Eckl und Luis Rentsch fehlten die gleichen Spieler, die auch schon Freitag zuschauen mussten. Dafür kam Tamas Kanya wieder einmal aus Crimmitschau ins Lineup.

Im ersten Abschnitt kamen die Hallenser besser ins Spiel und setzten erste Akzente. Allerdings war die Mehrzahl der Schüsse wenig gefährlich für Patrick Glatzel. Ab der Hälfte des ersten Abschnitts waren dann unsere Eiskämpfer besser im Spiel und konnten Chancen durch Dominik Piskor oder Moritz Miguez verzeichnen. Ein Treffer gelang keiner der beiden Mannschaften, weil beide Teams taktisch diszipliniert spielten und wenig große Möglichkeiten erlaubten.

Im zweiten Drittel waren es diesmal unsere KSW IceFighters, die besser aus der Kabine kamen. Joonas Riekkinen und Niklas Heyer hatten die größten Einschussmöglichkeiten, aber Timo Herden parierte alles. In der 29. Minute stimmte einmal die Abstimmung und Zuordnung in der defensiven Zone unserer Leipziger nicht und sofort schlugen die Hausherren zu. Im Nachschuss war es Jordan Kaplan, der Patrick Glatzel zum 1:0 überwinden konnte. Danach hatte die Saale Bulls Rückenwind und hätten Fehler der IceFighters bestrafen können, aber Patrick Glatzel war stehts zur Stelle. Die ganz große Chance zum Ausgleich hatten Moritz Miguez und Marvin Miethke in Unterzahl, aber sie schafften es einfach nicht, Timo Herden zu bezwingen. Mit dem 1:0 aus Hallenser Sicht ging es in die zweite Pause.

Im letzten Drittel das gleiche Bild. Unser Team versuchte alles und kreierte auch ordentliche Chancen, aber die Scheibe wollte nicht ins Tor. Frei nach dem Motto „erst kein Glück und dann noch Pech“, trafen unsere Eiskämpfer Pfosten (Michal Burns) und Latte (Victor Östling), aber nicht ins Tor. Weitere große Chancen durch Moritz Miguez, Marvin Miethke, Roberto Geiseler und Michael Burns wurden ebenfalls durch Timo Herden vereitelt. So kam es, wie es kommen musste. In der 52. Minute traf Patrick Schmid zum 2:0 und stellte somit den Endstand her. Connor Hannon rettete noch zweimal grandios, als Leipzig versuchte mit 6 gegen 5 ein Tor zu erzielen, aber alle Bemühungen halfen nicht. Es blieb beim 0:2 im letzten Derby der regulären Saison.

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