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Herner EV bestätigt neun Abgänge

Großer Umbruch am Gysenberg

Þ03 Mai 2021, 14:14
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Herner EV

Knapp eine Woche nach dem Ende der eigenen Oberliga Nord-Saison gibt der Herner EV neun Abgänge bekannt. „Wir bedanken uns bei allen Akteuren, dass sie unsere Farben in dieser unglaublich schwierigen Saison mit vollem Einsatz getragen haben“, sagt HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert.

Die Verteidiger Thomas Gauch, Mike Schmitz, Manuel Malzer und Thomas Ziolkowski werden in der kommenden Saison nicht mehr in Grün-Weiß-Rot auflaufen. Auch die Stürmer Nico Kolb, Dominik Piskor, Maximilian Herz, Valentin Pfeifer und Colton Kehler gehören in der Saison 2021/22 nicht mehr zum HEV-Kader.

„Das sind alles tadellose Sportsmänner. Uns ist diese Entscheidung nicht leichtgefallen. Alle haben sich super verhalten. Piskor, Herz und Ziolkowski waren zwei Jahre dabei und haben in dieser Zeit zum Erfolg beigetragen. Die anderen haben für uns in dieser Saison alles gegeben und sich mit den tollen Playoffs verabschiedet. Wir sind allen neun Spielern außerordentlich dankbar“, sagt HEV-Coach Danny Albrecht.

Ob dies die einzigen Abgänge sind, wird sich in den kommenden Wochen herausstellen. „Wir sind mit den weiteren Akteuren des Kaders 2020/21 in Gesprächen“, so der HEV-Geschäftsführer. „Wir wollen uns auf einigen Positionen verändern und verbessern und so frischen Wind reinbringen“, ergänzt Danny Albrecht.

Ein großer Dank an die gesamte HEV-Familie

Zudem nutzte Jürgen Schubert noch mal die Möglichkeit, sich bei der gesamten HEV-Familie zu bedanken: „Mein großer Dank gilt der kompletten Mannschaft, den Trainern und auch unserem kompletten Umfeld. Wir haben diese Corona-Saison gemeinsam über die Bühne gebracht und sind ohne Quarantäne-Fall durchgekommen. Zudem ein riesiger Dank an alle Fans und Sponsoren. Wir haben die Unterstützung gespürt, auch wenn leider niemand von ihnen in die Halle durfte. Wir hoffen alle, dass es in der kommenden Saison wieder anders läuft und wir gemeinsam die Spiele in der Hannibal-Arena und allen anderen Eishallen Deutschlands verfolgen dürfen“.

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