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Hawks schlagen Panthers, verlieren Kane

Þ25 Februar 2015, 10:34
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chicago 75x75Chicago Blackhawks - florida 75x75Florida Panthers 3:2 n.P. (2:0; 0:0; 0:2; 1:0)

Auf eigenem Eis fuhren die Chicago Blackhawks in der vergangenen Nacht einen 3:2-Sieg nach Shootout gegen die Florida Panthers ein. Jonathan Toews und Patrick Sharp trafen im Penaltyschießen für die Gastgeber, während Torhüter Scott Darling (34 Saves) keinen Treffer zuließ. Mit diesem Erfolg beendeten die Hawks ihre Negativserie von zuletzt drei Niederlagen. Toews und Kris Versteeg brachten die Hausherren im ersten Drittel mit 2:0 in Führung. Nach torlosem Mitteldrittel kamen die Panthers aber durch Jussi Jokinen und Vincent Trochek doch zum Ausgleich, ehe sie im Shootout dann den Kürzeren zogen. Bitter für Chicago: Für Superstar Patrick Kane war die Partie bereits nach wenigen Minuten beendet, nachdem ihn Floridas Alex Petrovic von hinten in die Bande checkte. Kane droht nun eine längere Pause.

+ + + Nach einer zuletzt überzeugenden Leistung in Chicago mussten Dennis Seidenberg und die Boston Bruins im Kampf um die Playoff-Plätze einen Rückschlag hinnehmen. Auf eigenem Eis unterlagen sie den Vancouver Canucks mit 1:2. Zwar schoss Daniel Paille die Bruins in Führung, doch Ryan Stanton und Zack Kassian brachten die Canucks im Anschluss auf die Siegerstraße. Stark bei den Gästen: Torhüter Eddie Lack mit 40 Saves.

+ + + Tobias Rieder und die Arizona Coyotes mussten bei den New York Islanders eine 1:5-Pleite einstecken. Anders Lee, Matt Martin, Johnny Boychuck, Kael Mouillierat und Brock Nelson stellten den Sieg der Isles sicher. Vier der fünf Tore erzielten die Gastgeber im letzten Drittel. Mark Arcobello gelang für die Yotes das zwischenzeitliche 1:1, Rieder blieb ohne Punkt.

+ + + Der deutsche Goalie in Diensten der Philadelphia Flyers, Rob Zepp, ging mit seinem Team ebenfalls als Verlierer vom Eis. Bei den Carolina Hurricanes setzte es eine 1:4-Schlappe. Justin Faulk, Jeff Skinner, Jordan Staal und Jay McClement brachten den Puck hinter Zepp im Tor unter. Nicklas Grossmann traf für die Flyers zum zwischenzeitlichen 1:1.

+ + + Eine Pleite kassierten auch Marcel Goc und die St. Louis Blues. Vor eigenem Publikum unterlagen sie den Montreal Canadiens mit 2:5. Alex Galchenyuk, Brendan Gallagher (je 2) sowie Michael Bournival sorgten für den Auswärtssieg der Habs. Für die Blues trafen David Backes und T.J. Oshie. Goc erzielte keinen Scorerpunkt.

+ + + Eine Niederlage setzte es auf eigenem Eis auch für die Columbus Blue Jackets beim 2:4 gegen Buffalo. Cody Hodgson, Zemgus Girgensons, Mark Pysyk und Chris Stewart ließen die Sabres jubeln. Den Jackets reichten die Tore von Matt Calvert und Kevin Connauton nicht.

+ + + Nur ein Tor fiel in der Begegnung zwischen den New York Rangers und den Calgary Flames. Kevin Hayes traf nach genau drei Minuten des Schlussdrittel für die Broadway Blueshirts und ließ die Fans im Madison Square Garden somit jubeln. Freude auch bei Torhüter Cam Talbot, der auf 21 Saves kam und einen Shutout verbuchen konnte.

+ + + Ein Treffer reichte auch den LA Kings, um die Detroit Red Wings in die Knie zu zwingen. Justin Williams traf bereits nach 2:24 Minuten des ersten Drittels. Jonathan Quick wehrte alle 20 Schüsse ab, die die Wings auf sein Tor abgaben und sicherte seinem Team so den mittlerweile achten Sieg in Serie.

+ + + Mit 4:2 entschieden die Winnipeg Jets ihr Heimspiel gegen die Dallas Stars für sich. Bryan Little, Adam Lowry, Dustin Byfuglien und Michael Frolik trafen für die Hausherren, während die Stars lediglich durch Erik Cole und Jason Demers zu etwas Zählbarem kamen.

+ + + Keine Blöße gaben sich die Nashville Predators vor eigenem Publikum gegen die Colorado Avalanche. Am Ende siegten die Preds mit 5:2. Calle Jarnkrok, Craig Smith, Roman Josi, Filip Forsberg und Eric Nystrom schossen die Preds zum Sieg. Die Tore für die Avs markierten Nathan MacKinnon und John Mitchell.

+ + + Im Kampf um die Playoffs in der Western Conference mussten die Minnesota Wild einen kleinen Dämpfer hinnehmen. Sie unterlagen daheim den Edmonton Oilers mit 1:2. Ein Doppelpack von Benoit Pouliot entschied die Partie bereits im ersten Drittel zugunsten der Oilers. Thomas Vanek erzielte das zwischenzeitliche 1:1.

 

Dennis Kohl für eishockey.net

 

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