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Ν-Θ
(2:1) - (5:2) - (2:1)
23.09.2025, 17:30 Uhr

Grazer feiern Schützenfest gegen Fehervar

9:4 Heimsieg gegen die Ungarn

Þ23 September 2025, 22:39
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EC Graz 99ers

Ein Offensivfeuerwerk im Bunker! Die Graz99ers lieferten ihren Fans gegen Hydro Fehérvár AV19 einen packenden Abend mit vielen Toren. Von der ersten Sekunde an hellwach, dominierte die Mannschaft von Headcoach Harry Lange das Spiel und stellte die Weichen früh auf Sieg. Am Ende stand ein deutliches 9:4 auf der Anzeigetafel – ein Ergebnis, das den beherzten Auftritt der 99ers perfekt widerspiegelt.


99ers legten Blitzstart hin
Blitzstart für die Graz99ers: Nach nur 31 Sekunden erzielte Marcus Vela das 1:0. Auch danach blieben die Grazer am Drücker – in Minute 12 erhöhte Kapitän Korbinian Holzer nach idealem Zuspiel von Tim Harnisch auf 2:0. Die Hausherren hatten in Folge durch Paul Huber eine Riesenchance, wie aus dem Nichts traf dann aber Fehérvár durch Varga zum Anschluss. Mit einem späten Powerplay für die 99ers, das größtenteils ins zweite Drittel hinüberreicht, ging es in die erste Pause.

Torreigen im Merkur Eisstadion
Die 99ers erwischten auch im Mitteldrittel den Traumstart – wie schon im ersten Abschnitt schlug es nach exakt 31 Sekunden ein: Paul Huber fälschte im Powerplay einen Schuss von Anders Koch unhaltbar ab – 3:1! Und die Grazer legten sofort nach: Swaney bewies Übersicht und fand Nick Bailen, der trocken zum 4:1 einschoss. Doch eine kleine Unachtsamkeit wurde prompt bestraft, Kulmala verkürzte auf 2:4. Davon unbeeindruckt spielten die 99ers weiter nach vorne: Roy fälschte einen Blueliner ab, ehe Huber mit seinem zweiten Treffer den Doppelpack schnürte – 6:2! Die Lange-Truppe blieb hungrig, Bailen legte ebenfalls nach und traf ein zweites Mal. Kurz vor der Pause kamen die Gäste noch einmal durch Rymsha zum 3:7.

Graz ließ nichts mehr anbrennen
Auch das Schlussdrittel begann mit zwei schnellen Treffern: Zunächst verkürzte Terbocs in Minute 42 aus spitzem Winkel auf 4:7, doch nur wenige Augenblicke später stellte Lukas Kainz mit dem 8:4 den alten Abstand wieder her. In einer Phase doppelter Unterzahl verteidigten die 99ers mit viel Einsatz und einem sicheren Nico Wieser im Tor – die Gäste fanden keinen Weg durch. Danach kontrollierten die Grazer das Geschehen, ließen Scheibe und Gegner laufen und setzten in der Schlussminute noch einen drauf: Chris Collins sorgte mit dem 9:4-Endstand für den letzten Jubel des Abends.

Quelle:
EC Graz99ers

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Sedcardsystem | MK1 v8.9.4 | RegNr. 18401 | use-media Œ
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