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Goc gewinnt deutsches Duell - Ehrhoff verletzt

Þ25 März 2015, 11:42
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pittsburgh 75x75Pittsburgh Penguins - stlouis 75x75St. Louis Blues 2:3 n.V. (0:0; 2:2; 0:0; 0:1)

Dank Alex Steen siegten die St. Louis Blues mit 3:2 nach Verlängerung bei den Pittsburgh Penguins. Steen traf nach 35 Sekunden der Overtime zum Sieg. Nach torlosem ersten Abschnitt sollten alle Treffer der regulären Spielzeit im zweiten Drittel fallen. Blake Comeau und Steve Downie brachten die Hausherren aus der Stahlstadt mit 2:0 in Front. Allerdings schafften Robert Bortuzzo und der deutsche Stürmer in Diensten der Blues, Marcel Goc, den Ausgleich. Im letzten Drittel fielen ebenfalls keine Tore, so dass es Alex Steen vorbehalten war, kurz nach Beginn der Verlängerung für die Entscheidung zu sorgen. Pech hatte allerdings einmal mehr Christian Ehrhoff. Pittsburghs deutscher Verteidiger musste bereits nach etwas mehr als fünf Minuten verletzt vom Eis. Er kollidierte mit Blues-Stürmer Vladimir Tarasenko.

+ + + Ebenfalls nach Verlängerung behielten Tobi Rieder und die Arizona Coyotes die Oberhand über die Detroit Red Wings. Marc Arbobello ließ die Gäste nach 3:08 Minuten der Overtime jubeln. Arcobello, John Moore sowie zweimal David Moss hatten in der regulären Spielzeit für die Yotes getroffen, bei denen Rieder ohne Zähler blieb. Luke Glendening, Justin Abdelkader, Jakub Kindl und Gustav Nyquist hießen die Torschützen auf Seiten der Wings.

+ + + Über einen Sieg nach Verlängerung durften sich auch die Nashville Predators in Montreal freuen. Filip Forsberg verwertete nach 1:54 Minuten der Overtime in Überzahl einen feinen Pass von Mike Ribeiro zum 3:2-Siegtreffer. Mattias Ekholm und Ryan Ellis (Preds) sowie Brendan Gallagher und David Desharnais (Habs) trafen in den vorangegangenen 60 Spielminuten.

+ + + Erst im Shootout zwangen die Minnesota Wild auswärts die New York Islanders mit 2:1 in die Knie. Zach Parise durfte sich den siegbringenden Penalty gutschreiben lassen. Parise und John Tavares sorgten in der regulären Sielzeit für die Treffer.

+ + + Knapp ging es im Florida-Duell zwischen dem gastgebenden Tampa Bay Lightning und den Florida Panthers zu. In einer unterhaltsamen Begegnung siegte der Lightning mit 4:3. Brenden Morrow und Tyler Johnson brachten die Hausherren mit 2:0 in Front, doch die Panthers konterten im Mittelabschnitt durch Jussi Jokinen, Brandon Pirri und Jonathan Huberdeau. Im letzten Drittel übernahm der Lightning aber wieder das Ruder und kam durch Nikita Kucherov und Ryan Callahan letztlich zum Sieg.

+ + +  Knapp auch der Sieg der Vancouver Canucks im Heimspiel gegen Winnipeg. Am Ende stand es zwar 5:2, doch die Canucks mussten lange zittern. Die Jets gingen durch Jiri Tlusty und Blake Wheeler mit 2:0 in Front, doch Chris Higgins, Yannick Weber, Radim Vrbata drehten im zweiten Abschnitt das Spiel. Erneut Vrbata und Henrik Sedin stellten den Sieg mit zwei Empty Net Goals sicher.

+ + + 5:3 lautete das Endergebnis zwischen den gastgebenden Columbus Blue Jackets und den Anaheim Ducks. Ryan Kesler, Andrew Cogliano und Matt Beleskey waren die einzigen Akteure der Ducks, die den Puck im Tor der Jackets versenken konnten. Scot Hartnell traf bei den Jackets gleich dreimal, Nick Foligno und Ryan Johansen steuerten je ein Tor bei.

+ + + Eine Heimpleite mussten die New York Rangers gegen die LA Kings einstecken. Jeff Carter, Jake Muzzin, Marian Gaborik und Robyn Regehr ließen die Kings jubeln. Für die Rangers trafen lediglich Mats Zuccarello und Kevin Hayes.

 

Dennis Kohl für eishockey.net

 

 

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