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Fünf Fakten zum CHL Finale

Þ04 Februar 2019, 13:08
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Red Bulls gegen Indians – am Dienstag kommt es in Göteborg zum großen Finale um den Champions-League-Titel. Was ist vor Ort geboten? Wer leitet die Partie? Und welche beiden ehemaligen Talente der beiden Klubs duellierten sich zuvor in der NHL? Hier kommen die spannenden Fakten rund ums Finale:

Die Arena

Das Finale findet im Scandinavium in Göteborg statt. Die Multifunktionsarena, die bereits zweimal Spielstätte von Eishockey-Weltmeisterschaften war (1981 und 2002), wurde 1971 eröffnet und seither mehrfach renoviert und ausgebaut. Beim CHL-Finale bietet sie Platz für 12.044 Zuschauer (alles Sitzplätze). Neben Sportveranstaltungen finden in der Halle auch Konzerte und weitere Events statt.

Gemeinsame Fan-Party

Die rund 500 mitreisenden Münchner Fans wurden von den Anhängern der Frölunda Indians vor dem Spiel zu einem Fantreffen eingeladen. Um 14:00 Uhr wird gemeinsam im „Club VALAND“ (Vasagatan 41, 41136 Göteborg) auf das Finale angestoßen. Um 17:00 Uhr geht es dann in Richtung Scandinavium, die Arena ist zu Fuß erreichbar. Außerdem gibt es in den Gothia Towers neben der Arena extra Essensangebote für alle Eishockeyfans (mehr dazu).

Die Schiedsrichter

Zwei Referees mit CHL-Final-Erfahrung wurden für die Partie ausgewählt. Für den US-Amerikaner Marc Lemelin, der gewöhnlich in der Schweizer National League aktiv ist, ist es das zweite CHL-Finale in Folge. Auch Mikko Kaukokari aus Finnland ist nach 2017 zum zweiten Mal als Schiedsrichter im CHL-Finale im Einsatz. Die Linienrichter für das Duell der Red Bulls in Göteborg sind der Finne Hannu Sormunen und der Schweizer Bryce Kovacs.

CHL-Historie

Zweimal sicherten sich die Frölunda Indians bereits den Champions-League-Titel (2016 und 2017), im Jahr zuvor, gleichzeitig die erste CHL-Spielzeit, standen sie ebenfalls im Finale, unterlagen aber den schwedischen Landsleuten von Lulea HF (2015). Im vergangenen Jahr siegte erstmals kein schwedisches Team, mit JYP Jyväskylä kam der Sieger aus Finnland (2018).

NHL-Duell der ehemaligen Talente

Drei Tage vor dem Finale kam es am Samstag in der NHL zum Duell zwischen den Buffalo Sabres und den Chicago Blackhawks. Warum das erwähnenswert ist? Weil sich dabei Rasmus Dahlin (18) und Dominik Kahun (23) gegenüberstanden! Dahlin ging vergangene Saison noch für Frölunda aufs Eis und wechselte als Nummer-1-Pick beim NHL-Entry-Draft in die beste Eishockeyliga der Welt (bisher fünf Tore und 23 Assists in 51 Spielen). Kahun verließ zum gleichen Zeitpunkt Red Bull München nach drei Meisterschaften in Folge und schloss sich den Chicago Blackhawks an (acht Tore und 14 Assists in 53 Spielen). Kahun mit seinen Blackhawks gewann die Partie mit 7:3.

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