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Erneute Kooperation mit den Lausitzer Füchsen

Nach zweijähriger Unterbrechung geht es weiter

Þ20 Juli 2022, 18:25
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Hamburg Crocodiles
Hamburg Crocodiles

Nach zweijähriger Unterbrechung kooperieren die Lausitzer Füchse und die Crocodiles Hamburg erneut und werden ihre Zusammenarbeit zur kommenden Saison wieder aufnehmen.

Bereits 2018 bis 2020 arbeiteten beide Eishockeystandorte aus DEL2 und Oberliga miteinander und haben es jungen Spielern aus Weißwasser ermöglicht, Spielpraxis zu sammeln, um für ihre DEL2-Einsätze gut vorbereitet zu sein. Eine Förderlizenz erhalten u.a. Luis Müller, Tim Detig, Ilija Fleischmann, Daniel Visner, Louis Anders und auch Marian Kapicak.

So bekommen die jungen und talentierten Spieler aus der Lausitz eine gute Möglichkeit, sich im Spielbetrieb weiterzuentwickeln sowie in einer starken Oberliga Nord durch viel Spielpraxis auch wichtige Erfahrungen zu sammeln. Nun gehen die Clubs aus der Lausitz und dem Norden wieder einen gemeinsamen Weg.

Füchse-Geschäftsführer Dirk Rohrbach: „Wir freuen uns, mit Hamburg wieder einen Oberligaclub gefunden zu haben, wo unsere jungen Spieler näher an die DEL2 herangeführt werden. Wir wollen hier auch künftig im ständigen Austausch den Spielern die Möglichkeit bieten, durch viel Spielpraxis die nötigen Erfahrungen zu sammeln, um für die Spiele in der DEL2 gut vorbereitet zu sein. Dafür sind die Voraussetzungen für unsere förderlizenzfähigen Spieler in Hamburg in jedem Fall gegeben.“

Crocodiles Geschäftsführer Sven Gösch: „Die Zusammenarbeit mit den Füchsen war damals gut und wird uns auch in der kommenden Saison wieder guttun. So haben wir einerseits durch die Förderlizenzspieler einen breiteren Kader und die Jungs profitieren durch Spielpraxis. Wie gut das funktionieren kann, sieht man beispielsweise bei Jake Ustorf, Julius Karrer und auch Thomas Reichel, die alle in der DEL spielen.“

Hamburgs Coach Henry Thom ergänzt: „Es freut mich, dass wir einen Kooperationspartner gefunden haben, der sehr auf junge Spieler und deren Entwicklung setzt. Nach den ersten Gesprächen war schnell klar, dass es zwischen uns gut funktionieren wird. Gerade wenn es viele Verletzte gibt oder, wie in der letzten Saison, Corona zuschlägt, ist es gut, wenn man einander helfen kann.“

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