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Η-Κ
(1:1) - (0:3) - (2:2)
17.03.2023, 19:30 Uhr

Eislöwen unterliegen Pinguinen 3:6

Dresden in der Serie bereits jetzt unter Druck

Þ17 März 2023, 23:28
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Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben auch das zweite Spiel im Playoff-Viertelfinale gegen die Krefeld Pinguine verloren. Vor 4.027 Zuschauern mussten sich die Blau-Weißen mit 3:6 geschlagen geben. Weiter geht’s am Sonntag mit Spiel drei der Serie um 18:00 Uhr in Krefeld.

Im Tor der Eislöwen begann erneut Jonas Neffin, der den angeschlagenen Janick Schwendener wieder vertrat. Zudem rückte Brett Welychka für Johan Porsberger ins Aufgebot.

Die Dresdner erwischten den perfekten Start in die Partie, gingen durch Welychka in der vierten Spielminute in Führung. Die Freude hielt aber nicht lange. 24 Sekunden später konnte der freistehende Michael Boivin zum 1:1 ausgleichen. Die Eislöwen hatten dennoch deutlich mehr vom Spiel im ersten Durchgang. Die Schussstatistik zeigte 15:4 Abschlüsse für die Dresdner. Der Ertrag fehlte.

Im zweiten Abschnitt brachte Leon Niederberger die Gäste nach 25 Minuten in Führung. Der Krefelder konnte freistehend Jonas Neffin überwinden. Drei Minuten später brauchten die Pinguine nur sechs Sekunden, um in Überzahl auf 3:1 zu erhöhen. Ein Schuss von Marcel Müller prallte von der Hintertorbande direkt auf den Schläger von Philip Riefers, der keine Mühe hatte, einzunetzen. Extrem bitter wurde es in der 37. Minute. Dennis Miller schoss aufs Dresdner Tor. Der Puck rutschte Neffin durch und letztlich bugsierte der Dresdner die Scheibe noch selber über die Linie.

Im Schlussabschnitt rückte Pascal Seidel ins Eislöwen-Tor. Jonas Neffin konnte nach einem Kontakt mit seinem Kopf nicht weiterspielen. Zach Magwood konnte Seidel bei dessen DEL2-Debüt in der 48. Minute zum 1:5 aus Dresdner Sicht überwinden. Die Eislöwen gaben aber nicht auf. David Rundqvist (50.) und David Suvanto (56.) stellten auf 3:5. Mehr ließen die Gäste aber nicht zu. Im Gegenteil: Magwood traf zum 3:6-Endstand.

Petteri Kilpivaara, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ich glaube wir kommen gut raus, spielen ein gutes erstes Drittel. Ab dem zweiten Drittel sind wir nicht mehr richtig im Spiel gewesen. Krefeld spielt sehr stabil, strukturiert und kompakt. Sie nutzen aber eben auch ihre Chancen, was wir in den wichtigen Phasen nicht machen. Am Ende gewinnt Krefeld auch verdient. Wir müssen das Spiel analysieren und am Sonntag bereit sein. Wir wollen in die Serie reinkommen und diesen ersten Sieg. Am Sonntag werden wir wieder alles geben.“

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