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Eislöwen unterliegen Bad Nauheim im Penaltyschießen

Þ12 November 2016, 21:30
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DresdnerEislowen_DEL2_FULL
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Nach Penaltyschießen mit 2:3 (0:0; 1:2; 1:0; 0:1) vor 2122 Zuschauern. Nach einem torlosen ersten Abschnitt brachte Vitalij Aab den Gast im Powerplay Führung (25.). Alexander Höller markierte den Ausgleich (30.), den der Schiedsrichter jedoch erst nach Würdigung des Videobeweises wertete. Auch der nächste Treffer von Eugen Alanov wurde durch den Referee zunächst noch einmal am Bildschirm unter die Lupe genommen – und ebenfalls bestätigt (36.). Im Schlussdrittel markierte Brendan Cook den 2:2-Ausgleich (50.). Nach einer torlosen Verlängerung musste die Entscheidung im Penaltyschießen fallen. „Tor oder kein Tor?“ lautete auch beim Versuch von Dusan Frosch die Frage – und erneut entschied der Referee, den Treffer zu werten. Andreas Pauli war nach einem vergebenen Penalty von Petr Macholda der entscheidende Versuch zum 3:2-Erfolg der Hessen vorbehalten.

Bad Nauheims Coach Petri Kujala: „Wir sind gut ins Spiel gekommen. Ich denke, der erste Abschnitt war relativ ausgeglichen. Wir haben zwei Großchancen nicht genutzt. Auch das zweite Drittel war unsererseits recht ordentlich. Im letzten Abschnitt hat Dresden richtig Druck gemacht. Wir haben uns schwer getan aus dem eigenen Drittel zu kommen. In der Verlängerung hatte Dresden sogar mehrfach Großchancen, aber Mikko Rämö im Tor hat uns im Spiel gehalten. Ich bin sehr glücklich über die zwei Punkte.“

Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Bad Nauheim war gut vorbereitet und hat ein sehr starkes erstes Drittel gezeigt. In den folgenden 40 Minuten haben wir den Gegner dann auch entsprechend respektiert. Im ersten Drittel haben wir das leider in der Form nicht getan – so einfach ist das. Beide Torhüter waren heute wieder gut aufgelegt. Das Spiel war sehr eng, aber gerade im Penaltyschießen hat der Gast häufig einen Vorteil, weil er das Momentum dann auf seine Seite ziehen kann. Das ist uns in den letzten beiden Heimspielen leider nicht gelungen.“

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 13. November um 18.30 Uhr bei den Heilbronner Falken.

 

eishockey.net / PM Dresden

 

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