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Nach der Länderspielpause treffen die Blau-Weißen am kommenden Wochenende auf Bad Nauheim und Heilbronn. Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart kann wieder auf Verteidiger Petr Macholda zurückgreifen. Auch Steven Rupprich befindet sich im Training, hat jedoch im konditionellen Bereich derzeit noch Nachholbedarf. Goalie Kevin Nastiuk fällt weiterhin aus.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Jeder braucht mal eine Pause. Die drei freien Tage haben den Jungs gut getan, um nach einer intensiven Zeit auch mal ein wenig Abstand zu bekommen und durchzuatmen. Mit Bad Nauheim treffen wir am Freitag auf einen sehr strukturierten Gegner, der in der letzten Saison zu den Überraschungsteams gehörte. Aktuell trennen uns nur zwei Punkte. Das Spiel gegen Bad Nauheim wird von daher auch zeigen, in welche Richtung unser Weg führt. Uns erwarten bis zum 30. Dezember insgesamt 18 Spiele. Die Jungs wissen, was zu tun ist, denn diese Zeit des Jahres ist wichtig und zeigt, welche Teams mental sowie konditionell stark sind.“
Mirko Sacher: „Die freie Zeit hat gut getan, aber ich freue mich auch darauf, dass es wieder losgeht. Die letzten Spiele haben gezeigt, dass wir gutes Eishockey spielen und unsere Gegner früh unter Druck setzen können.“
Am Freitag, 11. November um 19.30 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen den EC Bad Nauheim in der EnergieVerbund Arena. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr. Die Partie wird geleitet von HSR Eugen Schmidt und von SpradeTV live übertragen. Am Sonntag, 13. November gastieren die Dresdner Eislöwen um 18.30 Uhr bei den Heilbronner Falken. Das Spiel wird geleitet von HSR Robert Paule.
eishockey.net / PM Dresden
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