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Eislöwen starten in die Pre-Playoffs

Þ05 März 2015, 18:50
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DresdnerEislowen_DEL2_FULL
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Zum Auftakt müssen die Blau-Weißen beim SC Riessersee antreten. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch muss neben Verteidiger Joni Tuominen voraussichtlich auch auf Stürmer Sami Kaartinen verzichten. „Die Belastung für seine Hand war zu groß.

Nach dem letzten Spiel hat er wieder über Schmerzen geklagt. Er konsultiert jetzt nochmal einen Handspezialisten. Sein Einsatz ist allerdings fraglich. Auch in den letzten Tagen hat uns die Grippewelle zu schaffen gemacht, aber generell haben wir gut und mit hohem Tempo trainiert. Wir sind vorbereitet, vor einer kleinen Serie von drei Spielen ist der Druck aber natürlich groß“, sagt Thomas Popiesch.

Die Vorfreude der Mannschaft auf den Start der Playoff-Phase könnte aktuell nicht größer sein: „Jetzt beginnt die schönste Zeit im Jahr. Die Saison startet von neuem, keiner denkt auch nur im Ansatz an Urlaub. Wir freuen uns auf den Auftakt und hoffen darauf, dass unsere Fans das Spiel beim SC Riessersee ein Stück weit zu einem Heimspiel machen“, sagt Stürmer Carsten Gosdeck, der einst selbst für den Klub aus Garmisch-Partenkirchen spielte, aus der Zeit allerdings nur noch einen SCR-Spieler kennt.

„Die Mannschaft ist bekannt für ihr schnörkelloses Eishockey. Die Jungs bauen sofort Druck nach vorn auf, suchen viele Abschlüsse“, sagt Gosdeck.

Cheftrainer Popiesch fügt hinzu: „Der SC Riessersee ist schwer zu bespielen. Wir sind auf die defensiv starke Spielweise eingestellt, wissen um das konsequente Powerplay. Bei unserer Betrachtung haben wir bewusst keine Einzelspieler, sondern das gesamte Team des SCR in den Fokus gestellt. Denn das ist auch die Stärke die Mannschaft.“

Das 1. Pre-Playoff-Spiel beim SC Riessersee beginnt am Freitag, 6. März um 20 Uhr im Olympia-Eissport-Zentrum Garmisch-Partenkirchen. Die DEL2-Partie wird geleitet von HSR Robert Paule (Bad Aibling) und Georg-Rainer Köttstorfer (Bad Aibling).

Im Vergleich zur Hauptrunde sind in der Playoff-Phase Regeländerungen zu beachten. Es gibt kein Penaltyschießen. Die Pause zwischen den einzelnen Verlängerungsdritteln beträgt 15 Minuten. Förderlizenzspieler, die mindestens 20 Partien für die Dresdner Eislöwen bestritten haben, können zum Einsatz kommen.

 

eishockey.net / PM Dresden

 

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