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Eisbären starten in die heiße Phase der Saison

Þ13 Januar 2017, 08:40
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Die Uhren sind auf Null gestellt, wenn am Freitag um 20:00 Uhr die Scheibe in Ratingen eingeworfen wird. Die Punkte aus der Vorrunde wurden nicht mit in die nun beginnende Meisterrunde übernommen, so dass alle sechs Mannschaften mit den gleichen Voraussetzungen in die 5-wöchige Einfachrunde gehen. Die Zuschauer erwarten in dieser Runde enge und ausgeglichene Spiele, dessen Ausgang nicht vorherzusehen ist. „Wir haben in der Hauptrunde gesehen wie eng die Mannschaften beisammen sind, da geben Kleinigkeiten den Ausschlag in den Spielen und der Wille wirklich alles aus sich heraus zu holen. Wir freuen uns auf die Runde, vor allem aber auf einen geregelten Rhythmus mit jeweils zwei Spielen pro Wochenende. Wir wollen soweit wie möglich vorne stehen um in den anschließenden Play-Offs eine gute Ausgangsposition und mögliche zusätzliche Heimspiele zu haben“, so Trainer Ralf Hoja.

Die Spiele zwischen den Aliens und den Eisbären waren beide eng in der Hauptrunde, mit dem jeweils besseren Ende für den Vorjahresmeister. Das wollen die Eisbären gerne ändern und ihre „Auswärtsschwäche“ ablegen. „Wir haben vor allem im Heimspiel gegen Ratingen richtig stark gespielt, leider aber den Sack nicht zugemacht und Ratingen ins Spiel zurückkommen lassen. Beide Mannschaften kennen sich sehr gut und wissen um die Qualität des Gegners. Meine Jungs sind hochmotiviert und wollen zeigen, dass sie Ratingen schlagen können“, so Hoja. „Wir wissen, dass wir dafür über 60 Minuten Gas geben müssen. Im letzten Spiel haben wir über zwei Drittel dominant gespielt und waren die klar bessere Mannschaft. Aber Ratingen hat ein gutes Drittel um bei uns Punkte zu holen. Sowas darf uns in dieser Form nicht wieder passieren, wir haben unter der Woche gut trainiert und jeder weiß worum es geht. Wir gehen optimistisch in das Spiel und die Runde“. Die Aliens waren nach der Hauptrunde Erster, allerdings in dieser Saison bei Weitem nicht so souverän wie in der vergangenen Saison, als sie sich in der Hauptrunde lediglich einmal nach Penaltyschiessen geschlagen geben mussten. Auf Seiten der Gastgeber ragt Dennis Fischbuch als Topscorer heraus, der es in 20 Spielen auf 42 Punkte gebracht hat. Bully in der Eishalle Am Sandbach ist am Freitag um 20:00 Uhr.

Am Sonntag kommt es zum Duell mit den Bären aus Neuwied. Beim letzten Duell am 2. Weihnachtstag fegten die Eisbären die Gäste mit 9:4 aus der Halle. Das Duell hat Vieles geboten, Tore und auch viele Emotionen. „Neuwied wird wiederum körperlich agieren und uns dahingehend fordern. Bislang haben wir vor allem zu Hause überzeugt und an dieser Statistik soll sich auch Sonntag nichts ändern. Die erste Reihe war stets gefährlich und wir müssen sehen, dass wir das in den Griff bekommen“, so Hoja. Rylee Orr war an sechs der insgesamt acht Treffer der Neuwieder gegen die Eisbären beteiligt und weiß sich geschickt in Szene zu setzen. Dazu kommen mit den Schlicht-Brüdern zwei unangenehme Oberliga-erfahrene Spieler die den Eisbären das Leben schwer machen wollen. „Das wird ein intensives Spiel werden, wie beide Parteien in der Hauptrunde gezeigt haben. Wir müssen dagegen halten, die nötige Aggressivität auf Eis bringen und unsere Offensivqualitäten ausspielen, dann werden wir auch erfolgreich sein“, so Hoja abschließend. Bully ist am Sonntag zur gewohnten Zeit um 18:30 Uhr in der HeLiNet-Eissportarena.

Nach seiner beruflichen Verhinderung kehrt Kevin Thau wieder zurück in den Kader der Eisbären. Verzichten muss Hoja auf Kai Domula, der sich in Soest am Knie verletzte – eine MRT-Untersuchung wird Aufschluss über die Schwere der Verletzung geben. Hinter dem Einsatz von Andre Kuchnia steht verletzungsbedingt noch ein Fragezeichen, ansonsten sind alle Spieler fit und einsatzbereit.

 

eishockey.net/PM Hammer Eisbären

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