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Ein richtungsweisendes Wochenende

Heimspiele gegen Erfurt und Hamburg

Þ19 März 2021, 10:01
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Herner EV

Nach dem 4:2-Auswärtssieg am Dienstag in Rostock stehen für den HEV am Wochenende zwei wichtige Heimspiele auf dem Plan. Am Freitag kommen die Tecart Black Dragons Erfurt (20 Uhr) in die Hannibal-Arena, am Sonntag sind die Crocodiles Hamburg zu Gast am Gysenberg (17 Uhr).

„Da braucht man überhaupt nicht drumherum reden: Es sind zwei richtungsweisende Partien gegen direkte Konkurrenten“, blickt Danny Albrecht voraus. Doch der HEV-Coach ist optimistisch, denn sein Team hat sich in den letzten Wochen stabilisiert und zeigt mittlerweile deutlich konstantere Leistungen. „Wenn wir das Hannover-Spiel auswärts ausklammern, dann haben wir es geschafft, vor allem defensiv besser zu stehen. Wir kassieren weniger Gegentore und haben durch unsere Offensivkraft in jedem Spiel die Chance, die Partie für uns zu entscheiden“, so der ehemalige Stürmer weiter. Durch die zahlreichen Spiele in den letzten Wochen haben vor allem die Leistungsträger in ihren Rhythmus gefunden, was der Mannschaft deutlich Stabilität gibt und im letzten Monat für einen Punkteschnitt von über zwei Zählern pro Spiel sorgte.

Richie Mueller und Colton Kehler fehlen verletzungsbedingt, dafür ist Marcus Marsall wieder zurück im HEV-Kader. Nils Elten geht weiterhin für die DEL-Mannschaft der Iserlohn Roosters auf das Eis. Auch Aaron Krebietke wird erstmal nicht mehr im Aufgebot stehen. Der junge Verteidiger ist seit Dienstag wieder beim Iserlohner Nachwuchs. Dort können die U20 und U17, sowie die U13-Spieler, die dem Landeskader angehören, wieder auf das Eis.

Durch die Niederlage nach Verlängerung der Crocodiles am Mittwoch gegen Tilburg, hat sich der HEV auf den vierten Tabellenplatz vorgeschoben. Punktgleich mit Hamburg auf Rang fünf, knapp vor Erfurt und den Hannover Indians. Auch die Icefighters aus Leipzig, aktuell Tabellenachter, haben am Mittwoch, durch einen Sieg gegen Tabellenführer Hannover Scorpions, weiter Selbstvertrauen getankt.

„Wir müssen wieder defensiv gut arbeiten, mannschaftlich geschlossen agieren und versuchen, von der Strafbank wegzubleiben“, sagt Danny Albrecht. Erfurt hat das zweitbeste Powerplay der Liga und auch die Crocodiles verfügen über enorme Qualität.

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