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EC Lauterbach - Eisadler Dortmund 2 : 5 (0:2,0:2,2:1)

Þ10 Januar 2015, 12:29
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EisadlerDortmund_RL_West_FULL
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Die gastgebenden Luchse steckten aber nicht auf und konnten im letzten Abschnitt bis zur 54. Minute auf 2:4 verkürzen. Damit kam noch einmal Spannung auf. Mit guter kämpferischer Leistung hielten die Eisadler aber die Führung und konnten in der letzten Minute mit einem Empty-Net-Tor sogar noch zum 2:5-Endstand erhöhen. Beide Teams mussten auf wichtige Akteure verzichten und konnten jeweils nur 12 Feldspieler aufbieten.

Bereits mit dem ersten guten Angriff konnten die Eisadler in der 5. Spielminute mit 1:0 in Führung gehen und sie blieben auch weiterhin spielbestimmend. Aber auch die Gastgeber hatten ihre Chancen in einer insgesamt sehr fairen Partie. Nach guter Vorarbeit von Andrej Karmancikov konnte Roberto Rinke in der 17. Minute auf 2:0 aus Dortmunder Sicht erhöhen.

Auch im zweiten Abschnitt spielte der Tabellenführer der Regionalliga West zuerst zielstrebiger und ein schneller Angriff, eingeleitet von Torhüter Sebastian May, brachte in Überzahl in der 26. Minute nach Zuspiel von Kapitän Niko Bitter durch Kevin Thau den dritten Dortmunder Treffer.

In den letzten Minuten vor der zweiten Pause kamen aber die Luchse immer besser in die Partie und so rückte Sebastian May wesentlich öfter in den Blickpunkt. Den nächsten Treffer aber erzielten erneut die Eisadler und zwar 26 Sekunden vor der Pausensirene. Dieses Mal war es Constantin Wichern, der sich den Puck erkämpfte und mustergültig Matthias Potthoff bediente.

Mit dem 4:0-Vorsprung im Rücken versuchten die Eisadler die Begegnung ruhig über die Runden zu bringen. Allerdings hatten die Lauterbacher Luchse etwas dagegen und kamen nun immer häufiger vor das Dortmunder Tor. Das 1:4 durch Kapitän Niels Hilgenberg in der 45. Minute brachte den Gastgebern zusätzliche Motivation und rückte EAD-Goalie Sebastian May immer häufiger in den Mittelpunkt.

Der war dann aber in der 54. Minute doch geschlagen, erneut war der Lauterbacher Kapitän Niels Hilgenberg der Torschütze zum 2:4. So wurde die Partie in den letzten fünf Minuten plötzlich noch einmal spannend. Die Eisadler blieben zwar mit gelegentlichen Kontern gefährlich, Lauterbach machte aber weiterhin viel Druck. Letztlich ließen die Eisadler aber nichts mehr anbrennen.

Daran änderte auch die Herausnahme des Lauterbacher Torhüters zugunsten eines sechsten Feldspielers nichts mehr. Im Gegenteil, eine Minute vor dem Abpfiff hatte Kevin Thau schon ein Empty-Net-Goal auf dem Schläger. Der Puck versprang aber auf dem freien Weg zum Tor. Einen weiten Pass von Kevin Thau konnte Tommy Kuntu-Blankson dann aber 29 Sekunden vor der Schlusssirene zum 2:5-Endstand einschieben.

Am Sonntag erwarten die Eisadler ab 19 Uhr die Dinslakener Kobras im Dortmunder Eissportzentrum an den Westfalenhallen.

Torfolge:
0:1 (04:19) Berger (Kuntu-Blankson, Thau)
0:2 (16:45) Rinke (Karmancikov, Thau)
0:3 (25:31) Thau (Bitter, May) +1
0:4 (39:34) Potthoff (Wichern)
1:4 (44:56) Hilgenberg (Obernesser)
2:4 (53:44) Hilgenberg (Schneider)
2:5 (59:30) Kuntu-Blankson (Thau, Bitter)

Strafzeiten:
Lauterbach 10
Eisadler 6

Zuschauer: 392

Aufstellung Dortmund
May, Dräger (nicht eingesetzt) – Domula, Bitter, Oster, Alda – Berger, Wichern, Potthoff, Thau, Karmancikov, Kuntu-Blankson, Bergstermann, Rinke

 

eishockey.net / PM Eisadler Dortmund

 dortmund eisadler

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