ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Η-Ζ
(1:0) - (1:0) - (1:2)
03.02.2023, 20:00 Uhr

Drei Punkte bleiben in Tilburg

3:2 Heimerfolg gegen die Icefighters Leipzig

Þ04 Februar 2023, 12:07
Ғ503
ȭ
Tilburg Trappers
Tilburg Trappers

Nach der herben Niederlage im Kampf um Platz zwei letzte Woche gegen die Saale Bulls (3:5) sind die Matches von Tilburg laut Trappers-Angreifer Raymond van der Schuit nun eine Art Play-off-Match. Wird Tilburg nicht wieder der gleiche Fehler unterlaufen wie beim Heimspiel im November beim 5:2 für die Leipziger?

Leipzig hat sofort gezeigt, wofür sie gekommen sind. Trappers Goalie Cedrick Andree musste innerhalb von 30 Sekunden mit seinem Beinschutz parieren. Nach fünf Minuten hatte Tilburg die ultimative Chance zum Führungstreffer. Zwei Leipziger konnten ins „Sin Bin“ einziehen und die Trappers lieferten sich ein 5-gegen-3-Powerplay. Sechsmal schoss Tilburg in diesem 5-gegen-3 auf das deutsche Tor, doch viermal war Torhüter Patrick Glatzel ein Hindernis und zwei Schüsse wurden geblockt.

Mitte des ersten Drittels bot sich durch ein Werbegeschenk aus Leipzig eine tolle Gelegenheit. Aber auch das konnten die Trapper nicht ausnutzen. Eine verspätete Spielstrafe für Leipzig führte zu einem Powerplay für Tilburg. Und acht Sekunden später ein weiterer Elfmeter für die Deutschen. So wurde es ein weiteres 5-gegen-3 für Tilburg. Es hat lange gedauert, aber nach dem 5-gegen-4 gelang es Max Hermens, die Chance zu nutzen. Von den Rauten schoss er den Puck hoch ins deutsche Netz. Auch Tilburg musste für eine Spielverzögerung an den Strafraum, doch Tilburg hatte zwei tolle Möglichkeiten zum Elfmeterschießen. Weniger als eine Minute später erneut beim Elfmeterschießen, nachdem Papa Giovanni Vogelaar einem deutschen Spieler ein Bein gestellt hatte. Tilburgs Elfmeter hat wieder gut funktioniert, da den Deutschen nur ein Schuss gelang.

Wie schon im ersten Drittel kam Leipzig wieder wütend aus den Umkleidekabinen und der erste Schuss war wieder für die Deutschen. Eine weitere Parade von Cedrick Andree. Nach einem Wechsel von Jordy van Oorschot musste Andree wieder an die Arbeit, aber auch diesmal überlistete er den Belag. Tilburg startete eine Weile, doch im Mittelteil des zweiten Drittels ließen sich die Möglichkeiten nicht nutzen. Das klappte in Minute 36 aus der eigenen Hälfte, Max Hermens wagte sich mit einem Deke ins Abenteuer, er stellte einen Leipziger Verteidiger zur Seite und Goalie Patrick Glatzel bekam ein Fünf-Loch-Tor seiner Wahl. Max Hermens konnte wenige Minuten später seinen Hattrick vollenden, doch diesmal war der Leipziger Goalie auf der Hut. 2:0 nach vierzig Minuten. Letzte Woche gegen Halle waren es auch zwei Tore Unterschied. Kann Tilburg jetzt die Ziellinie überschreiten?

Nach sechs Minuten im dritten Abschnitt machte Leipzig dann „Das Anschlusstor“, indem es sofort ein Face-Off anschlug und der Puck über Cedrick Andrees Schulter auf dem Platz verschwand. Jonas Wolter schlug vernichtend zu. Was auch nicht half, dass Reno de Hondt kurz nach dem Leipziger Tor zum Hooken an den Strafraum musste. Tilburgs Elfmeter hat wieder einmal gut funktioniert. Ein Torschuss gelang den Leipzigern nicht. Nachdem Tilburg nach Abprallern des deutschen Goalies drei Chancen zum 3:1 vergab, musste Cedric Andree bei einem Ausreißer von Leipzig erneut ran. Am Ende gelingt den Deutschen der Ausgleich. Eine Parade von Andree führte zum Abpraller und Nicolas Sauer lachte zuletzt. Tilburg straffte den Rücken und eine Aktion von Reno de Hondt führte zu einer Chance von Danny Stempher, der aus kurzer Distanz zum 3:2 traf. Die Schlussoffensive der Deutschen wurde durch einen weiteren Penalty für Hieb erschwert. Am Ende gelang es Tilburg, in einem hart umkämpften Spiel die drei Punkte zu gewinnen. Das Beste an diesem Sieg war, dass der direkte Konkurrent Saale Bulls Halle mit einem Besuch in Erfurt bei den Black Dragons Punkte verlor. Konkurrent Hanover Indians verlor ebenfalls die Punkte, indem er zu Hause gegen seinen Landsmann (und Tabellenführer in der Oberliga Nord) Hanover Scorpions verlor. Am Ende gelang es Tilburg, in einem hart umkämpften Spiel die drei Punkte zu gewinnen. Das Beste an diesem Sieg war, dass der direkte Konkurrent Saale Bulls Halle mit einem Besuch in Erfurt bei den Black Dragons Punkte verlor. Konkurrent Hanover Indians verlor ebenfalls die Punkte, indem er zu Hause gegen seinen Landsmann (und Tabellenführer in der Oberliga Nord) Hanover Scorpions verlor. Am Ende gelang es Tilburg, in einem hart umkämpften Spiel die drei Punkte zu gewinnen. Das Beste an diesem Sieg war, dass der direkte Konkurrent Saale Bulls Halle mit einem Besuch in Erfurt bei den Black Dragons Punkte verlor. Konkurrent Hanover Indians verlor ebenfalls die Punkte, indem er zu Hause gegen seinen Landsmann (und Tabellenführer in der Oberliga Nord) Hanover Scorpions verlor.

Anzeige
â
Sedcardsystem | MK1 v8.9.4 | RegNr. 18401 | use-media Œ