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Die Füchse gewinnen deutlich mit 12:0 gegen Preussen Berlin

Þ05 Dezember 2015, 11:15
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Spiel eins nach der deftigen Derbyniederlage gegen die Moskitos und man merkte den Füchsen in den ersten Minuten die Verunsicherung an. Brenzlig wurde es in der 4. Minute für die Füchse. Wagner mit einem gefährlichen Pass in den Slot, Neumüller fälschte den Puck mit dem Schlittschuh Richtung Füchse Tor ab und Stefaniszin konnte gerade noch abwehren. Jetzt löstesich die Blockade langsam und die Füchse gingen in der 7. Minute mit 1:0 in Führung. Kunce hatte die Scheibe, wusste nicht wohin, brachte diese einfach mal in Richtung Berliner Gehäuse und drin war der Puck. Der nächste Treffer ließ nicht lange auf sich warten. Chad Niddery nutzte die Überzahlsituation in der 8. Minute und erhöhte auf 2:0. Jetzt war der Knoten geplatzt. Zuerst traf Viktor Beck noch den Pfosten, dann machte er es in der 10. Minute besser und traf zum 3:0. Bis Drittelpause erhöhten Albrecht (15.), Huebscher (19.) und Beck (20.) auf 6:0.

Die Füchse legten im zweiten Drittel schnell nach. In der 23. Minute markierte Andre Huebscher das 7:0. Eine doppelte Überzahlsituation konnten die Füchse in der 30. Minute zu keinem weiteren Treffer nutzen. In der SCANIA-Arena herrschte Einbahnstraßeneishockey. Die Füchse machten das Spiel, aber das Tor der Berliner war wie vernagelt. In der 36. Minute fiel dann endlich der nächste Treffer. Danny Albrecht traf zum 8:0 Pausenstand.

Im Schlussabschnitt kamen die Füchse wieder zu einem schnellen Treffer. Julius Bauermeister traf per Bauerntrick zum 9:0. In der 47. Minute dann eine Schrecksekunde für die Füchse, als Daniel Kunce von Menges Schläger im Gesicht getroffen wurde und blutend vom Eis musste. Nach kurzer Behandlung ging es für Kunce weiter, Menge musste mit einer Spieldauerstrafe duschen gehen. In der 47. Minute machte es Christoph Ziolkowski mit einem satten Handgelenkschuss zweistellig. Viktor Beck schnürte mit dem 11:0 in der 56. Minute einen Hattrick und Youngster Leon Taraschewski machte mit dem 12:0 in der 58. Minute den Deckel drauf.

Füchse-Trainer Tomas Martinec: „Man hat gemerkt, dass wir am Anfang noch etwas nervös waren und das Essen-Spiel in den Köpfen hatten. Nach den ersten beiden Toren kam die Erleichterung und die Jungs haben lockerer gespielt. Wir haben gut kombiniert und die Tore gemacht. Jetzt geht es weiter zum nächsten Spiel.“

Tore:
06:11 1:0 Kunce (Schmidt, Grözinger)
07:06 2:0 Niddery (Beck, Ziolkowski) PP1
09:31 3:0 Beck (Niddery, Ziolkowski)
14:09 4:0 Albrecht (Huebscher, Bettahar)
18:54 5:0 Huebscher (Albrecht, Meisinger)
19:25 6:0 Beck (Walkowiak, Ziolkowski)
22:07 7:0 Huebscher (Meisinger, Albrecht)
35:47 8:0 Albrecht (Schmidt, Huebscher)
42:50 9:0 Bauermeister (Kunce, Bettahar)
46:55 10:0 Ziolkowski (Neumüller, Schmidt) 4-4
55:35 11:0 Beck (Niddery, Ziolkowski)
57:41 12:0 Taraschewski (Bettahar, Meisinger)

Strafen: Füchse: 6 - Preussen: 19 + 20 Menge

Zuschauer: 843

Aufstellung Füchse: Stefaniszin (Renkewitz) – Jan-Niklas Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus Schmidt, Mike Schmitz – Danny Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Dominik Meisinger, Julius Bauermeister, Leon Taraschewski, Andre Huebscher, Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly, Noureddine Bettahar

 

eishockey.net / PM EV Duisburg

 

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