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03.04.2021, 19:30 Uhr

Eispiraten unterliegen Freiburg

0:2 Niederlage bei den Wölfen

Þ03 April 2021, 23:35
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ETC Crimmitschau
ETC Crimmitschau

Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr Auswärtsspiel bei den Wölfen aus Freiburg mit 0:2 verloren. Bei den Breisgauern blieb das Team von Mario Richer, welches sich dennoch teuer verkauft hatte, ohne eigenen Treffer.

Die Wölfe Freiburg hatten zu Beginn mehr vom Spiel und konnten sich so auch schnell gute Möglichkeiten erspielen. Michael Bitzer agierte jedoch wieder bärenstark, nachdem er für Ilya Andryukhov wieder zwischen die Pfosten rutschte. Der Deutsch-Amerikaner parierte immer wieder gut und sah schließlich, dass seine Vorderleute besser ins Spiel kamen. Lukas Lenk verpasste mit der Rückhand, Sam Vigneaults Schuss wurde von Ben Meisner auf das Tor gelenkt.

Den Schwung nahm das Team von Cheftrainer Mario Richer mit in den zweiten Durchgang. So waren es nun die Westsachsen, welche nicht nur spielbestimmend waren, sondern auch immer wieder gute Chancen kreierte. Sam Vigneault traf nur den Pfosten. Heyers Schuss wurde einmal mehr von Meisner pariert, der nun richtig aufdrehte. Doch inmitten der Crimmitschauer Drangphase fiel der erste Freiburger Treffer. Marvin Neher zog von der blauen Linie ab und plötzlich lag der Puck im Tor. Zuvor wurde Michael Bitzer klar behindert – trotz Videobeweis gaben die Referees das Tor – 0:1 (32.).

Die Eispiraten legten danach alles in die Waagschale, agierten gleichwohl aber auch unglücklich. Offensiv ausgerichtet, ergaben sich zudem auch immer wieder Chancen für die Breisgauer. So rettete Michael Bitzer immer wieder stark. Petr Pohl und Sam Vigneault scheiterten erneut an Ben Meisner. Nach einem scharfen Pass von Patrick Pohl vor das Tor, gab es erneut einen Aufschrei auf Seiten der Crimmitschauer. Timo Gams traf zum vermeintlichen 1:1 – die Schiedsrichter gaben aber Bully und verweigerten per du den Videobeweis. Es gab heftige Proteste der Eispiraten, welche nach einem vermeintlichen Stockschlag dann noch einmal in Unterzahl ranmussten. Chad Bassen wusste diese zu nutzen, nahm sich ein Herz, spazierte durch die gesamte Eispiraten-Hintermannschaft und traf schließlich sogar zum 0:2-Endstand (58.).

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