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Das aktuelle Interview mit Mike Mieszkowski

Þ08 Juni 2014, 08:31
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Wer ist das? Was können wir erwarten? Verfolgt man die Diskussionen im Internet, dann steht eigentlich fest, dass der 1,96-m-Hüne per Förderlizenz in Liga 2 spielen wird. Eigentlich keiner der Fans hat ihn in der regulären ersten Mannschaft. Und man muss natürlich auch sagen, dass gerade im Sturm eine sehr gute Tiefe vorhanden ist. Selbst für Spieler wie Driendl, Schymainski oder Kretschmann – zwei von ihnen haben immerhin schon Länderspiele für Deutschland gemacht – könnte es schwer werden, sich in die Top-9 oder gar Top-6 zu arbeiten, wenn man allein nach den Namen geht.

Immerhin stehen in Pietta, Courchaine, Long, Vasiljevs, Méthot, Zweitliga-Toptorjäger Hauner, Perrault oder Sofron schon sehr gute, offensivstarke Jungs im Kader. Hinzu soll nach aktuellem Stand noch ein weiterer ausländischer Stürmer kommen. Da ist ein regelrechtes „Hauen und Stechen“ um die Eiszeit zu erwarten.

Keine Chance also für Mike? Genau an dieser Stelle sollte man vorsichtig sein! Er ist noch jung und muss sich sicher erst an Tempo und Intensität der DEL gewöhnen. Aber er hat einen beeindruckenden Körper, den er auch einzusetzen versteht. Allein das ist bereits ein gewisser Vorteil. Er hat in Weißwasser in den verschiedensten Spielsituationen gespielt, er ist technisch beschlagen und hat mit immerhin 24 Zweitligapunkten in der letzten Saison gezeigt, dass er auch nach Vorn durchaus etwas drauf hat.

Für einen Jungen, der erst kurz vor Weihnachten 21 Jahre alt wurde ist das eine tolle Leistung! Und so kann man dem Sohn des polnischen Ex-Nationalspielers Tomasz Mieszkowski durchaus zutrauen, zu überraschen. Natürlich sollte keiner erwarten, dass Mike gleich mit 20 Toren in seine DEL-Karriere startet. Aber die Rolle eines Rolie Verwey in mehrfacher Hinsicht – auch und besonders in Hinsicht auf physische Präsenz – zu übernehmen, das erscheint nicht ausgeschlossen.

Auch scheint er genau der Typ zu sein, den Rick Adduono im Powerplay gern vor dem gegnerischen Tor probiert. Mit den Scharfschützen Fischer und Weihager an der blauen Linie und dem großen Schatten des 93-kilo-Mannes im Gesicht könnte es für manchen Keeper schwer werden…

Mike hat auch emotional starke Verbindungen nach Krefeld, denn hier leben seit Jahren seine Eltern. Er selbst reiste zwar viel in der Republik herum und spielte in Crimmitschau, Essen und Weißwasser, doch Krefeld ist für ihn schon vor seiner Unterschrift eine Art Heimat gewesen. Er mag Stadt und Umgebung nach eigener Aussage und freut sich spürbar auf die Aufgabe. Nicht umsonst unterschrieb er für gleich drei Jahre in der Seidenstadt!

Sehr viele bessere deutsche Spieler seines Alters gibt es jedenfalls derzeit nicht. Nun und was er kann, das kann er auch direkt in der CHL zeigen. Hier wurde nun der offizielle Spielplan herausgebracht und die Pinguine-Fans könne sich schon einmal die folgenden Termine rot im Kalender anstreichen: Am 21.8. kommt der vielleicht sportlich beste Gegner der gesamten Liga in den KönigPALAST. Die Partie gegen den schwedischen Meister Skellefteä ist ein absoluter Leckerbissen und verdient in jedem Falle eine sehr große Kulisse.

Weiter geht es nur zwei Tage später, am 23.8., gegen den sicher bekanntesten Gegner der Gruppe. IFK Helsinki ist ein Traditionsteam, das wohl jeder Eishockeyfan kennt. Das ist bei Skellefteä möglicherweise etwas anders, denn die Schweden haben bei aller aktuellen sportlichen Klasse sicher nicht die ganz große Tradition – das macht sie aber nicht weniger attraktiv.

Nun und schließlich erwartet man am 24.9. den dänischen Serienmeister aus Vojens. Ein ganz besonderes Event könnte auch das „Auswärtswochenende“ am 4. und 6.9. werden. Dann nämlich reisen die Schwarz-Gelben über Helsinki (4.9.) nach Skellefteä (6.9.). Derzeit arbeiten die Verantwortlichen zusammen mit einigen Reisebüros eine Fanreise aus, die beide Partien einschließt. Hierzu wird es sicher kurzfristig weitere Infos geben.

Das alles trägt sicher mit dazu bei, dass die Euphorie in Krefeld trotz der Enttäuschung in den Playoffs ungebrochen ist. Bereits zum Ende der Vorzugsfrist am 31.5. hat man 1263 Dauerkarten abgesetzt. Damit übertraf man den Wert der Vorsaison zum gleichen Zeitpunkt klar und steuert auf einen erneuten Rekord zu. Besonders die 182 Neukunden darunter – also Fans, die nie zuvor eine Dauerkarte hatten – freuen die Verantwortlichen ganz besonders. Weiterhin also weist in Krefeld eigentlich alles auf Aufbau und Verbesserung!

Nun aber zu Mike Mieszkowski. Wie üblich findet Ihr Profil, Interview und Coacheinschätzung in diesem Insider. Viel Spaß also beim Kennen lernen des Riesen, der gemeinsam mit Oli Mebus zu den größten Spielern der DEL zählt und unsere „Twin Towers“ bilden könnte. Physisch jedenfalls scheint das Team im kommenden Jahr noch besser, noch robuster, noch stärker zu sein und dabei spielt eine Mike eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Profil Mike Mieszkowski

Erkennbar liegt der Fokus bei der Verpflichtung neuer Spieler für die Pinguine in der letzten Zeit auf drei Attributen: Man sucht junge, große und läuferisch gute Spieler. Mindestens zwei dieser Eigenschaften vereint Neuverpflichtung Mike Mieszkowski wie kaum ein Zweiter: Mit 21 Jahren ist der am 14.12.1992 geborene Stürmer noch sehr jung, mit 196 cm Größe und 93 kg Gewicht aber vor allem groß und kräftig! Dabei ist er läuferisch gut ausgebildet und für seine Größe durchaus schon beweglich, auch wenn die Verantwortlichen hier sogar noch einiges Potential sehen und im Sommer hart mit ihm arbeiten wollen. Bereits auf vier Jahre Profierfahrung in der zweiten Liga blickt der Stürmer, der trotz seiner Größe sehr fair agiert, zurück. In Krefeld könnte er mit seinen physischen Qualitäten in den nächsten Jahren in die Rolle hineinwachsen, die in den letzten 9 Spielzeiten Rolie Verwey erfüllte.

Jugendzeit in Essen

Bereits in seiner Jugend konzentrierte sich der gebürtige Wilhelmshavener auf Eishockey und verbrachte die Schülerzeit beim ETC Crimmitschau, ehe er im Sommer 2007 zu den Moskitos Essen wechselte, wo er in der Jugend Bundesliga auflief. Dort zeigte er gleich seine Qualität und gehörte mit 17 Toren und 33 Punkten aus 29 Spielen auf Anhieb zu den Topscorern des Teams. Bereits in seiner zweiten Jugend-Spielzeit blieb es aber bei 19 Einsätzen (13 Tore, 23 Punkte), da er schon jetzt, im Alter von 16 Jahren, eine Altersklasse hoch rutschte und in der Junioren-Bundesliga – der U-20 – eingesetzt wurde. Im Kreise der älteren Spieler fand er sich gleich zurecht und kam in 13 Spielen auf Anhieb auf 2 Tore und 5 Punkte. In den Playoffs dann legte er mit 2 Toren und 3 Punkten in drei Spielen auf Anhieb einen Punkt pro Spiel hin.

Aufstieg zum Topscorer im Juniorenbereich

Schon in der Spielzeit 2009/10 dann lief der junge Stürmer, der noch zwei Jahre für die Jugend spielberechtigt gewesen wäre, ausschließlich bei den Junioren auf und avancierte mit 26 Toren und 58 Punkten – also deutlich über zwei Punkten pro Spiel – zu einem der Topscorer der Liga (Platz 4 ligaweit). Seine Leistungen waren so gut, dass man ihn zu den Playoffs auch gleich in den Seniorenbereich hochzog, wo er bereits 2 Tore und 3 Punkte in 13 Spielen hinlegte.

Wechsel nach Weißwasser

Das Paket aus Größe und technischer Qualität überzeugte die Füchse aus Weißwasser und so holte man ihn im Sommer 2010 in die Lausitz. 23 Mal lief der 17-Jährige im Dress der Füchse auf und schoss sein erstes Zweitligator. Weitere 16 Mal spielte er per Förderlizenz in Liga 3, wo er 10 Tore schoss und 19 Punkte bejubelte. Zur Relegationsrunde aber war er dann fest in der Lausitz und zeigte mit 2 Toren und 4 Punkten aus 8 Einsätzen gute Leistungen. So sollte er eigentlich in der Saison 2011/12 bereits eine gute Rolle in der zweiten Liga spielen, doch nach 6 Spielen mit einem Tor und 2 Punkten (sowie einer Partie mit 2 Vorlagen in Liga 3) beendete eine schwere Schulterverletzung mit folgender Operation seine Saison frühzeitig und warf ihn weit zurück.

Rückkehr ins Team, feste Etablierung in Liga 2

So stand die Saison 2012/13 für ihn nicht, wie gehofft, unter dem Motto, sich als Leistungsträger zu etablieren, sondern überhaupt wieder in die Liga zu kommen. Doch dies schaffte der damals 19-Jährige mit Bravour. Zwar lief er noch 13 Mal (5 Tore, 15 Punkte) in der dritten Liga auf, doch den größten Teil der Saison – 35 Spiele mit 2 Toren und 10 Punkten – machte er in der zweithöchsten Deutschen Spielklasse und zeigte, dass er hier eine gute Rolle spielen kann.

Letzte Saison: Etablierung als Leistungsträger

So ging er das Vorhaben, sich als Leistungsträger in der zweiten Liga zu etablieren, ein Jahr später an als gehofft. Dennoch aber gelang es sehr gut! Im Saisonverlauf wurde er immer besser und beendete die Spielzeit schließlich mit 48 Spielen, 9 Toren und 24 Punkten bei lediglich 8 Strafminuten. Damit etablierte er sich unter den besten deutschen Spielern seiner Altersklasse und machte die Verantwortlichen der Pinguine auf sich aufmerksam, die sich die Chance nicht entgehen ließen, einen Spieler mit seiner Kombination aus physischen Attributen und spielerischem Talent unter Vertrag zu nehmen. Für die nächste Saison kommt es für ihn jetzt zunächst darauf an, in der Vorbereitung zu zeigen, dass er in die DEL gehört. Gelingt dies, dann dürfte er die körperlichen Voraussetzungen haben, eine Rolle in der vierten Reihe gut auszufüllen. Sollte sich herausstellen, dass er noch ein Jahr in Liga 2 braucht, dann lautet die Aufgabe, sich hier als zuverlässiger Scorer und Leistungsträger einen Namen zu machen. Beides ist dem jungen Hünen absolut zuzutrauen und eines ist sicher: Mike hat alle Zeit der Welt, wird er doch erst im Dezember 22 Jahre jung. Sein Vertrag in Krefeld jedenfalls läuft zunächst über 2 Spielzeiten bis 2016.

Das aktuelle Interview: Mike Mieszkowski

Hallo Mike und Willkommen in Krefeld! Du hast dich für die Pinguine entschieden, was waren deine Gründe für Krefeld?

Also erst einmal bin ich generell froh, dass ich jetzt einen Vertrag, eine Chance, in der DEL bekommen habe. Und warum Krefeld… das hat zunächst einmal den Grund, dass meine Familie in Krefeld wohnt. Daher kenne ich dort viele Leute und damit ist das alles, das Umfeld, nicht zu neu für mich. Ich finde auch, dass Krefeld eine sehr schöne Stadt ist. Mir gefällt es dort sehr gut. Ich bin im Sommer sehr oft da und besuche meine Familie. Meine Eltern wohnen wie gesagt dort, mein Bruder spielt im Nachwuchs des KEV, daher habe ich eine große Verbindung zu der Stadt und auch dem KEV bzw. den Pinguinen.

In der zweiten Liga hast du zuletzt eine sehr gute Rolle gespielt und dich in Weißwasser in den Kreis der Leistungsträger gespielt. Wie groß erwartest du den Sprung in die DEL?

Puh, das muss man erst einmal abwarten, wie es letztlich wird. Aber es wird sicher ein Stück weit schwerer. Es ist ja nicht ohne Grund die erste Liga! Aber ich hoffe, ich bin dann gut darauf vorbereitet. Ich trainiere ja schon die ganze Zeit extrem hart und will so fit wie möglich in das Abenteuer gehen und will, wenn ich die Chance und die Einsätze bekomme, mich beweisen, die notwendigen Erfahrungen auf dem Niveau sammeln und mich möglichst schnell integrieren und etablieren.

Wenn man dich sieht, dann fällt natürlich erst einmal die Größe auf. Wie sehr hilft das deine Spielweise?

Tja, es ist natürlich ein Vorteil. Insbesondere dadurch, dass ich natürlich eine sehr große Reichweite und einen langen Schläger habe. Damit komme ich natürlich immer gut an Scheiben und decke viel Raum ab. Hinzu kommen dann große Schritte, was in eine ähnliche Richtung geht. Also ein Nachteil ist es ganz sicher nicht, ich denke schon, dass ich davon profitiere.

Vor zwei Jahren warf dich eine schwere Verletzung an der Schulter zurück. Wie sehr hat das im Rückblick deiner Entwicklung bzw. deren Tempo geschadet?

Ach, eigentlich gar nicht. Natürlich war da erst einmal ein halbes Jahr Pause, aber ich habe mich damals in Düsseldorf operieren lasse, das lief sehr gut. Dann hatte ich eine gute Reha und alles ist super verheilt und ich hatte dann sehr schnell keine Probleme mehr mit der Schulter. Die ist jetzt wieder top. Also alles kein Problem und Verletzungen gehören dazu.

Jetzt wagst du also den Sprung in die DEL. Wenn du es schaffst dich in den Kader zu spielen, wirst du natürlich zunächst vor allem Defensivaufgaben übernehmen und physisch spielen müssen. Wie sehr fühlst du dich dafür gewappnet?

Ach, ich denke, ich bin für alles, was kommt gewappnet.

Wie würdest du denn insgesamt deine Spielweise einschätzen? Wo siehst du deine Stärken und Schwächen?

Ich glaube, dass ich viele Stärken in der Offensive habe. Eigentlich ist das mein Ding. Aber in Weißwasser habe ich auch die defensive Seite des Spiels gelernt und entsprechende Aufgaben übernommen. Das kann ich also durchaus auch. Aber meine eigentlichen Stärken sehe ich eher offensiv.

Sieht man deine Statistiken, dann fallen insbesondere extrem wenig Strafzeiten auf. Oft hattest du mehr Punkte als Strafminuten. Das, was man in Nordamerika mit „Bruiser“ oder „Mean streak“ bezeichnet, also dem Gegner auch mal „weh zu tun“ scheint dir eher wesensfremd zu sein?!

Ach, das würde ich so gar nicht sagen. Ich mache das schon gern, setze gern meinen Körper ein, fahre meine Checks gern zu Ende. Aber in der zweiten Liga konnte man das eigentlich nicht so richtig machen, weil dort sehr schnell gepfiffen wird. Insbesondere dadurch, dass ich ziemlich lang und damit auch schwer bin geht ein kleinerer Spieler, den ich checke, natürlich schnell ziemlich spektakulär fliegen und dann geht man eben oft sofort auf die Strafbank, auch wenn der Check an sich korrekt war. Und es heißt nicht umsonst, dass man auf der Strafbank keine Spiele gewinnt. Deswegen habe ich mich dort halt einfach etwas zurück gehalten und eher versucht, mein Team nicht zu schwächen. Aber wenn ich mir jetzt die DEL anschaue, dann ist es dort sehr viel schneller und härter. Da werde ich also schon meine Checks fahren können. Das aber war eben in der zweiten Liga nicht der Fall.

Das heißt also die Fans können sich durchaus schon einmal auf den ein oder anderen krachenden Check von dir freuen?

Ja, das denke ich schon [lacht].

Wie würdest du dich denn abseits des Eises beschreiben? Was bist du für ein Typ, was sind zum Beispiel deine Hobbies?

Puh, das ist schwer zu sagen. Meine Hobbies sind eigentlich normale Dinge. Freunde treffen und so, nichts spektakuläres. Und ich mag eigentlich Fitnesstraining und Sport insgesamt. Das kommt mir natürlich jetzt zugute, denn mir gefällt das harte Sommertraining und das macht es natürlich leichter, sich jeden Tag zu motivieren, wenn man eben Spaß daran hat. Aber irgendwelche groß besonderen Dinge gibt es da eigentlich sonst nicht.

Du hast ja schon eine recht bewegte Karriere hinter dir… Geboren in Wilhelmshaven, dann Crimmitschau, Essen, Weißwasser, jetzt Krefeld… hast oder hattest du ein Lieblingsteam und vielleicht auch einen Lieblingsspieler/ein Vorbild?

Also in der NHL war ich immer Dallas Stars-Fan. In der DEL hatte ich eigentlich nie eine Lieblingsmannschaft. Ich mag einfach Hockey und wenn ich ein Spiel sehe, dann schaue ich mir an, welches Team das schönere, bessere Eishockey spielt und bin dann eigentlich für dieses Team. Also es ist jetzt nicht so, dass ich sagen könnte, dass ich für ein bestimmtes Team bin und mit dem mitfiebere. Ich bin einfach ein Fan des Eishockeys und dann eben für die Mannschaft, die eben das beste Eishockey spielt. Mein Vorbild war zunächst einmal immer mein Vater. [Vater Tomasz Mieszkowski spielte von 1995-2005 für Herne, Bietigheim, Weißwasser, Riessersee und Crimmitschau in der zweiten und dritten Liga]. Der hat ja auch selbst höherklassig in Deutschland gespielt. Ansonsten war es dann in der NHL von den Stars Mike Modano. Das war früher als Kind eigentlich immer mein Lieblingsspieler.

Jetzt steht erst einmal der Sommer an und bis zum Eistraining ist noch viel Zeit. Wie ist denn dein persönlicher „Fahrplan“ bis dahin?

Das lässt sich eigentlich sehr einfach sagen: Trainieren, trainieren, trainieren. Etwas anderes gibt es derzeit nicht für mich. Ich will so fit wie möglich aufs Eis gehen!

Mike, vielen Dank für deine Zeit, einen schönen Sommer und auf eine gute Saison!

eishockey.net / PM Krefeld Pinguine
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