ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Ε-Η
(1:1) - (0:1) - (0:1)
15.11.2022, 19:30 Uhr

Crocodiles unterliegen den Saale Bulls Halle

3:1 Niederlage unter der Woche für Hamburg

Þ16 November 2022, 08:37
Ғ766
ȭ
Hamburg Crocodiles
Hamburg Crocodiles

Die Crocodiles Hamburg haben das Heimspiel gegen die Saale Bulls Halle am Dienstagabend mit 1:3 (1:1/0:1/0:1) verloren und damit erstmals in dieser Saison zwei Niederlagen hintereinander kassiert.

Im Vergleich zum Spiel gegen die Hannover Indians am vergangenen Freitag musste Henry Thom auf zwei Positionen umbauen: Harrison Reed und Niklas Jentsch mussten passen. Auch Louis Habel, Thomas Zuravlev und Dominic Steck fielen aus. Aus Weißwasser kam Daniel Visner zur Unterstützung an die Elbe.

Die Umstellungen sah man den Hausherren an. Die Crocodiles ließen zwar nur wenige Chancen zu, konnten aber ebenso wenig Torgefahr aufbauen. In der 14. Minute mündete dann eine Unkonzentriertheit im Aufbau in der Führung für die Gäste, die per Nachschuss Schlussmann Kai Kristian überwinden konnten. Ebenfalls per Nachschuss besorgte Max Schaludek kurz vor der Pausensirene noch den Ausgleich (19.).

Im zweiten Spielabschnitt machten die Hamburger Druck und setzten sich immer wieder im Drittel der Hallenser fest, es fehlte aber das Glück im Abschluss. Auf der anderen Seite ging für die Saale Bulls kaum etwas, doch Matias Varttinen fand eine kleine Lücke in der Defensive und sorgte für die erneute Führung. Ein weiterer Rückschlag für die Crocodiles war die Verletzung von Max Spöttel. Der Stürmer musste das Spiel abbrechen.

Im letzten Drittel verabschiedeten sich die Hallenser regelmäßig auf die Strafbank, doch die Hanseaten konnten die fünf Powerplay-Situationen nicht verwerten. So setzten die Gäste mit dem Treffer ins leere Hamburger Gehäuse den Schlusspunkt (60.).

„Das Spiel war extrem zerfahren. Halle hat es einfach ein bisschen cleverer gemacht. Dass uns wichtige Spieler fehlen, darf keine Ausrede sein“, so Jan Tramm.

Anzeige
â