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Crocodiles mit Selbstvertrauen gegen die Salle Bulls

Þ25 Januar 2017, 17:50
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CrocodilesHamburg_OL_Nord_FULL
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Nach einen tollen und nervenaufreibenden Wochenende mit sechs Punkten gegen Duisburg und Wedemark, sind die Crocodiles Hamburg bereits punktgleich mit dem Tabellenvierten aus Tilburg und nur noch drei Punkte hinter den Duisburgern auf Platz zwei. Dennoch bleibt die direkte Playoff-Qualifikation, die man mit Platz sechs sicher hätte, das Ziel der Hamburger. Einen großen Schritt zur Zielerreichung will man kommenden Freitag ab 20 Uhr machen. Gegen die Saale Bulls Halle, direkter Verfolger auf dem sechsten Tabellenplatz, wollen die gefräßigen Krokodile den Abstand auf die hinteren Plätze der Meisterrunde weiter vergrößern. Die Gäste konnten ihre Mini-Krise zum Ende der Hauptrunde als man vier Spiele in Folge verlor, ein Stück weit überwinden und starteten mit zwei Siegen und zwei Niederlagen in die Meisterrunde.

Während die Niederlagen in Essen und Duisburg nicht überraschend kamen, waren die beiden Siege sehr überzeugend. Zum einen gewann man 6:0 gegen die offensivstarken Wedemark Scorpions und zum anderen bezwang man auch die Tilburg Trappers mit 6:4. Eine gute Verteidigung ist im Zusammenhang mit dem Team aus Sachsen-Anhalt nicht neu (bislang erst 88 Gegentore), aber die Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor lässt aufhorchen. Vor allem die beiden Topstürmer Danny Albrecht und Igor Bacek waren zuletzt brandgefährlich. Zu beachten ist mit Georg Albrecht ein weiterer Stürmer, der sich nach einer langen Verletzungspause wieder in Normalform gespielt hat. Das unterstreichen sieben Scorerpunkte in den vergangenen fünf Partien. Hinzu gesellt sich seit dieser Woche der Tscheche Václav Meidl, der zuletzt in der zweiten Liga Englands (EPIHL) auf Torejagd ging. Dennoch werden sich die Bullen gegen den Hamburger Angriffswirbel um 100-Punkte-Mann Brad McGowan auf eine kompakte Verteidigung konzentrieren, um den Gastgebern das Leben schwer zu machen. In den bisherigen Saisonspielen gegeneinander konnten die Crocodiles zweimal das Eis als Sieger verlassen.

An der Elbe gab es ein überraschend deutliches 7:2 und an der Saale avancierte Brad McGowan einmal mehr zum Matchwinner als er zwei Sekunden vor dem Ende der Verlängerung den Siegtreffer schoss. In diesen Begegnungen kam das Team von der Berner Au auch bestens mit dem starken Unterzahlspiel der Bulls (84,9% Erfolgsquote) zu Recht. Fünf der neun Überzahlsituationen wurden mit einem Tor der Hanseaten beendet. Hamburgs Sportchef Sven Gösch zur Begegnung am Freitag: "Es wird für uns erneut ein Sechs-Punkte-Spiel. Wir können einen großen Schritt in Richtung direkter Playoff-Qualifikation machen und für Halle wird es die möglicherweise letzte Chance sein noch einmal an die vorderen Plätze heranzukommen. Ich erwarte ein sehr spannendes Spiel." Den Crocodiles und ihren Anhängern steht also erneut ein packendes Duell ins Haus. Die Fans sind heiß auf das Spiel gegen den direkten Verfolger. Bislang fanden 1600 Karten einen Abnehmer. Die verbliebenen Tickets gibt es online (www.eventimsports.de/ols/crocodiles/) oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Nach einem hoffentlich erfolgreichen Auftakt ins Wochenende, könnte sich für die Hamburger Eishockeycracks am Sonntag vielleicht die Gelegenheit bieten, noch einmal für eine kleine Sensation zu sorgen. Um 18:30 Uhr trifft man auf den ESC Wohnbau Moskitos Essen. Die Mannschaft aus dem Westen gehört diese Saison zweifellos zu den Topteams der Oberliga. Zuletzt konnte man alle vier Spiele der Meisterrunde gewinnen. Unter anderem siegte man in Duisburg und Tilburg. Der Lohn ist der dritte Tabellenplatz, zwei Punkte vor den Crocodiles. Im Auswärtsspiel der Hauptrunde mussten sich die Hamburger am dritten Spieltag mit einem deutlichen 2:9 am Essener Westbahnhof geschlagen geben. Dieses Mal will man es unbedingt besser machen. Das Team von Crocodiles-Trainer Andris Bartkevics ist weitestgehend fit. Nur Lukas Gärtner ist angeschlagen. Sein Einsatz entscheidet sich am Freitag.

 

eishockey.net / PM Hamburg Crocodiles

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