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Columbus desolat - 1:9 gegen Detroit

Þ12 November 2009, 06:58
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+ + + Bereits nach rund zwölf Minuten war im Spiel zwischen Columbus und Detroit alles gelaufen - zu diesem Zeitpunkt führte Detroit schon mit 4:0. Insgesamt konnten sich auf der Seiten der Wings sieben verschiedene Spieler in die Torschützenliste eintragen. Niklas Kronwall, Justin Abdelkader (je 2), Kris Draper, Pavel Datsyuk, Ville Leino, Dan Cleary und Todd Bertuzzi brachten allesamt den Puck im Tor der Jackets unter. Die Gastgeber, bei denen Trainer Ken Hitchcock sein 1000. NHL-Spiel coachte, kamen durch Rick Nash zum Ehrentreffer.

+ + + Beim Heimsieg der Buffalo Sabres gegen Edmonton konnte sich Jochen Hecht über eine Tor freuen. Der deutsche Stürmer traf 19 Sekunden vor dem Ende der Partie per Empty-Net-Goal zum 3:1-Endstand. Drew Stafford und Steve Montador hatten die Sabres zuvor mit 2:0 in Führung gebracht, Patrick O'Sullivan markierte das zwischenzeitliche 1:2 aus Sicht der Oilers.

+ + + Mit 3:1 besiegten die New Jersey Devils die Anaheim Ducks. Jamie Langenbrunner, Zach Parise und David Clarkson trafen für die Devils, bei denen Martin Brodeur 31 Schüsse stoppte. Die Gäste aus Anaheim konnten den Schlussmann lediglich in Person von Corey Perry überwinden.

+ + + Die Krise der Carolina Hurricanes findet kein Ende: Die 2:5-Heimpleite gegen die Los Angeles Kings war für den Stanley Cup Sieger aus dem Jahr 2006 bereits das 13. Spiel ohne Sieg. Ryan Smyth, Randy Jones, Jarret Stoll, Wayne Simmonds und Justin Williams (Empty Net) verdarben Carolinas Torwart Manny Legace den Einstand bei seinem neuen Club. Legace beendete die Partie mit 26 Saves, während sich Tuomo Ruutu für beide Tore der Canes verantwortlich zeigte.

+ + + Trotz deutlicher Überlegenheit rangen die gastgebenden Chicago Blackhawks die Colorado Avalanche erst im Shootout nieder. 3:2 lautete das Endergebnis, nachdem Patrick Sharp die Nerven behielt und den entscheidenden Penalty verwandelte. Patrick Kane, Cam Barker (Chicago) sowie Kyle Cumiskey und Wojtek Wolski (Colorado) hatten in der regulären Spielzeit für die Tore gesorgt. Überragend war auf Seiten der Avs wieder einmal Torhüter Craig Anderson, der 37 Schüsse parieren konnte und seinem Team somit zumindest einen Punkt sicherte. Im bisherigen Saisonverlauf wurden übrigens alle drei Duelle zwischen den Hawks und den Avs jeweils erst im Shootout entschieden.

+ + + Etwas länger mussten die Fans der Washington Capitals ausharren, ehe sie von Chris Clarks Treffer in der elften Runde des Shootouts erlöst wurden. Am Ende siegten die Caps in einer unterhaltsamen Begegnung im heimischen Verizon Center mit 5:4 gegen die New York Islanders. Die Gäste aus Long Island verspielten allerdings eine 3:1-Führung und hatten Glück, dass Trent Hunter rund zwei Minuten vor dem Schlusspfiff noch den 4:4-Ausgleich erzielten konnte. Matt Moulson, Sean Bergenheim und Mark Streit trafen ebenfalls für die Isles. Bei den Caps waren Alexander Semin (2), Eric Fehr und Tomas Fleischmann erfolgreich.

Dennis Kohl für eishockey.net

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