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Capitals in der Krise

Þ26 Januar 2013, 10:38
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newjersey_75x75New Jersey Devils - washinton_75x75Washington Capitals 3:2 n.V. (1:0; 1:0; 0:2; 1:0)


Ein Treffer von Ilya Kovalchuk 21 Sekunden vor dem Ende der Overtime bescherte den New Jersey Devils einen knappen 3:2-Heimsieg gegen die Washington Capitals. Die Devils waren über weite Strecken Herr im eigenen Haus, so dass Caps-Goalie Michael Neuvirth häufig im Mittelpunkt stand und sein Team mit tollen Paraden im Spiel hielt. Im ersten Abschnitt gelang es jedoch Stephen Gionta, den Tschechen zur 1:0-Führung zu überwinden. Im zweiten Drittel waren die Devils ebenfalls das klar bessere Team und gaben 14 Schüsse auf das Tor von Neuvirth ab. Einer davon schlug zum 2:0 ein, Patrik Elias versenkte den Puck in Überzahl. Wer nun glaubte, die Devils würden die Partie locker herunterspielen, sah sich getäuscht, denn die Caps wurden im Schlussdrittel doch noch einmal wach. Nach einem tollen Zuspiel von Joel Ward verkürzte Mike Ribeiro nach 12:45 Minuten im Powerplay auf 1:2. Weniger als fünf Minuten später fand ein verdeckter Schuss von Caps-Verteidiger Mike Green den Weg zum 2:2 ins Netz. Die Folge: Verlängerung. Hier stellte Kovalchuk per Direktabnahme nach einem Querpass von Marek Zidlicky den Sieg des dreifachen Stanley-Cup-Siegers sicher. Die Caps bleiben somit weiter sieglos, konnten aber zumindest den ersten Zähler der Saison ergattern.

+ + + Premiere in Winnipeg: Erstmals bekamen die Fans der Jets Superstar Sidney Crosby live zu sehen. Das, was sie sahen, dürfte ihnen zumindest am Anfang nicht gefallen haben. Crosby erzielte gleich im ersten Abschnitt zwei Treffer, so dass seine Pens mit einer 2:0-Führung in die erste Pause gingen. Es sollten allerdings die einzigen Treffer für Pittsburgh bleiben. Evander Kane, Dustin Byfuglien, Andrew Ladd und Blake Wheeler erzielten für Winnipeg vier Tore in Serie und sorgten so für den Sieg.
+ + + In einem wahren Torfestival besiegte der Tampa Bay Lightning die Ottawa Senators mit 6:4 und brachte dem Team aus der Hauptstadt Kanadas somit die erste Saisonniederlage bei. Die Lightning-Führung von Matt Carle konterten die Sens zunächst durch Treffer von Erik Condra, Jason Spezza und Erik Karlsson. Steve Stamkos verkürzte auf 2:3, doch Kyle Turris stellte den alten Abstand wieder her. Nachdem Victor Hedman noch im zweiten Drittel auf 3:4 verkürzte, brachte Ryan Malone den Lightning im Schlussdrittel mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße. Tom Pyatt machte 42 Sekunden vor dem Ende mit einem Empty-Net-Goal zum 6:4 den Sack endgültig zu.
+ + + In einem engen Spiel hatten die Boston Bruins beim 4:2 gegen die New York Islanders das bessere Ende für sich. Shawn Thornton, Gregory Campbell (Boston) sowie ein Doppelpack von Keith Aucoin hatten für ein 2:2 nach 40 Minuten gesorgt. Zdeno Chara und Patrice Bergeron schossen jedoch im letzten Drittel den Sieg für die Bruins heraus, bei denen Dennis Seidenberg nach überstandener Verletzung wieder zum Einsatz kam.
+ + + Eine 1:3-Heimniederlage kassierte dagegen das deutsche Trio bei den Buffalo Sabres gegen die Carolina Hurricanes. Es dauerte bis zum letzten Drittel, ehe die Teams in Schwung kamen und ins Tor trafen. Thomas Vanek brachte die heimischen Sabres in Führung, doch die Canes schlugen durch Alex Semin, Jay Harrison und Jeff Skinner (Empty Net) zurück. Christian Ehrhoff und Jason Pominville bereiteten den Treffer von Vanek vor.
+ + + Mit 5:3 schlugen die Detroit Red Wings auf eigenem Eis die Minnesota Wild. Hierbei fielen sechs der acht Tore allein im Mittelabschnitt. Todd Bertuzzi traf bei seinem ersten Saisoneinsatz nach überstandener Verletzung doppelt. Rookie Damien Brunner, Pavel Datsyuk und Henrik Zetterberg waren ebenfalls für die Wings erfolgreich. Die Tore von Zach Parise (2) und Tom Gilbert reichten den Wild nicht.
+ + + Mit einem 5:0 nahmen die Vancouver Canucks bei den Anaheim Ducks erfolgreich Revanche für die bittere 3:7-Auftaktschlappe vor knapp einer Woche. Mason Raymond (2), Aaron Volpatti, Daniel Sedin und Zack Kassian schossen die Canucks zum Sieg. Cory Schneider, der beim 3:7 nach schwacher Leistung noch ausgewechselt worden war, entschärfte 31 Schüsse und durfte sich über den ersten Shutout der Saison freuen.
Dennis Kohl für eishockey.net

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