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Bruins gleichen aus, Hawks wieder dran

Þ22 April 2011, 11:07
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Viertelfinale - Eastern Conference

montreal_75x75Montreal Canadiens - boston_75x75Boston Bruins 4:5 n.V. (1:0; 2:3; 1:1; 0:1)


Die Montreal Canadiens haben in der Serie gegen Boston auch ihr zweites Spiel im heimischen Centre Bell verloren. Trotz mehrmaliger Führung unterlagen sie am Ende 3:4 nach Verlängerung. Michael Ryder sorgte nach 1:59 Minuten der ersten Overtime für die Entscheidung. Der Ex-Hab hatte bereits in der regulären Spielzeit getroffen. Andrew Ference, Patrice Bergeron und Chris Kelly hießen die übrigen Torschützen für Boston. Brent Sopel, Mike Cammalleri, Andrei Kostitsyn und PK Subban waren für die Habs erfolgreich, die eine 3:1-Führung verspielten. Interessant: Bisher konnte noch keines der beiden Teams in dieser Serie einen Heimsieg landen.

Playoff-Stand: 2:2



Viertelfinale - Western Conference


vancouver_75x75Vancouver Canucks - chicago_75x75Chicago Blackhawks 0:5 (0:3; 0:2; 0:0)

Für die Vancouver Canucks gab es in der Serie gegen die Chicago Blackhawks die zweite Packung in Folge. Nach der 2:7-Auswärtspleite am Dienstag mussten sie sich diesmal auf eigenem Eis mit 0:5 geschlagen geben. Marian Hossa, Duncan Keith (je 2) sowie Patrick Kane erzielten die Treffer. Vor allem Keith spielte wie entfesselt und bereitete zudem noch zwei Tore vor. Corey Crawford kam auf 36 Saves und durfte sich über den ersten Playoff-Shutout seiner Karriere freuen. Roberto Luongo dagegen wurde nach vier Gegentoren bei zwölf Schüssen im zweiten Drittel durch Corey Schneider ersetzt. Für den Goalie der Canucks endete somit bereits das zweite Spiel in Serie frühzeitig. Die Hawks haben nun am Sonntag die Chance, mit einem Heimsieg ein siebtes und entscheidendes Spiel zu erzwingen.


Playoff-Stand: 3:2


losangeles_75x75Los Angeles Kings - sanjose_75x75San Jose Sharks 3:6 (0:0; 3:2; 3:1)

Durch einen 6:3-Auswärtssieg bei den LA Kings erspielten sich die San Jose Sharks eine 3:1-Serinführung. Nach torlosem Anfangsdrittel brachten Ryan Clowe (2) und Jason Demers die Gäste innerhalb von fünfeinhalb Minuten mit 3:0 in Front. Brad Richardson und Justin Williams verkürzte noch vor Drittelende. Joe Thornton, Joe Pavelski und Torrey Mitchell sorgten jedoch im Schlussdrittel für klare Verältnisse. Der Treffer von Alex Ponikarovsky war nur noch Ergebniskosmetik.


Playoff-Stand: 1:3



Dennis Kohl für eishockey.net
<!--IMAGE images/stories/rotator/nhl.png IMAGE--><img title="NHL News und Infos" style="border: 2px solid #ffffff; float: left;" alt="Stanleycup11_playoffs_Primary" src="images/stories/logos/Stanleycup11_playoffs_Primary.jpg" width="85" height="94" /><a target="_self" title="NHL News - NHL     Meldungen" href="nhl"><strong>NHL.</strong></a><strong> 1:4-Pleite gegen Nashville.</strong> Die Anaheim Ducks haben zum Playoff-Auftakt einen klassischen Fehlstart hingelegt. 1:4 lautete das Ergebnis auf eigenem Eis gegen Nashville. Dies sollte allerdings bei insgesamt fünf Playoff-Partien der einzige Auswärtssieg bleiben.<hr id="system-readmore" />
<div style="text-align: center;"></div>
<br /><br /> <br />
<p>&nbsp;</p>
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<div><span style="color: #3366ff;"><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #000000;">Viertelfinale</span> <span style="color: #000000;">-</span> <span style="color: #000080;">Western Conference</span></strong></span></span></div>
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<table style="height: 211px; width: 585px;" border="0">
<tbody style="text-align: left;">
<tr style="text-align: left;"></tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;">
<div><img alt="anaheim_75x75" src="images/stories/newsicons/anaheim_75x75.png" width="35" height="35" />Anaheim Ducks - <img alt="nashville_75x75" src="images/stories/newsicons/nashville_75x75.png" width="35" height="35" />Nashville Predators&nbsp; <strong>1:4 (0:1; 0:2; 1:1)</strong><em><strong></strong></em><br />
<div><br />Ernüchterung bei den Anaheim Ducks. In Spiel eins unterlagen sie im heimischen Honda Center den Nashville Predators überraschend deutlich mit 1:4. Lediglich Teemu Selänne konnte im letzten Drittel für die Hausherren den Puck im Tor unterbringen. Ein Doppelpack von Mike Fisher sowie Tore von Shea Weber und Steve Sullivan brachten die Preds auf die Siegerstraße. Der Gast aus dem Bundesstaat Tennessee hatte bereits nach 40 Minuten mit 3:0 in Führung gelegen. Stark bei den Preds: Torhüter Pekka Rinne mit 27 Saves.<br />
<div></div>
<br />
<div style="text-align: center;"></div>
<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</div>
</div>
</td>
</tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;"></td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<table style="width: 585px;" border="0">
<tbody style="text-align: left;">
<tr style="text-align: left;"></tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;"><img alt="detroit_75x75" src="images/stories/newsicons/detroit_75x75.png" width="35" height="35" />Detroit Red Wings - <img alt="phoenix_75x75" src="images/stories/newsicons/phoenix_75x75.png" width="35" height="35" />Phoenix Coyotes&nbsp; <strong>4:2 (0:1; 3:0; 1:1)</strong><em><strong><br /></strong></em></td>
</tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;">
<div></div>
<br /> Ein starkes Mitteldrittel bescherte den Detroit Red Wings einen 4:2-Auftaktsieg gegen Phoenix. Pavel Datsyuk, Johan Franzen und Brian Rafalski verwandelten den 0:1-Rückstand durch Kyle Turris in eine 3:1-Führung. Jiri Hudler und Radim Vrbata sorgten mit ihren Toren im Schlussabschnitt für den Endstand. Zur Freude der Fans in der Joe Louis Arena lieferten sich Todd Bertuzzi und Rostislav Klesla im zweiten Drittel eine handfeste Auseinandersetzung.<br />
<div></div>
<br />
<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
</div>
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<table style="width: 585px;" border="0">
<tbody style="text-align: left;">
<tr style="text-align: left;"></tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;"><img alt="vancouver_75x75" src="images/stories/newsicons/vancouver_75x75.png" width="35" height="35" />Vancouver Canucks - <img alt="chicago_75x75" src="images/stories/newsicons/chicago_75x75.png" width="35" height="35" />Chicago Blackhawks&nbsp; <strong>2:0 (2:0; 0:0; 0:0)</strong><em><strong><br /></strong></em></td>
</tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;">
<div></div>
<br /> Mit Mühe und dank eines überragenden Roberto Luongo zwischen den Pfosten siegte das punktbeste Team der Vorrunde, die Vancouver Canucks, mit 2:0 gegen den amtierenden Meister aus Chicago. Chris Higgins und Jannik Hansen sorgten im ersten Drittel für die Tore. Luongo entschärfte 32 Schüsse, darunter viele Hochkaräter der Hawks, die zudem mit vier (!) Pfostenschüssen an diesem Abend auch nicht mit Glücksgöttin Fortuna im Bunde waren.<br />
<div></div>
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<div><span style="color: #3366ff;"><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #000000;">Viertelfinale</span> <span style="color: #000000;">-</span> <span style="background-color: #000080;"><span style="color: #ff0000;"></span></span></strong></span></span><span style="color: #ff0000;"><span style="font-size: 14pt;"><strong>Eastern Conference</strong></span></span></div>
<div><span style="color: #3366ff;"><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #000080;"><br /></span></strong></span></span></div>
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<table style="width: 585px;" border="0">
<tbody style="text-align: left;">
<tr style="text-align: left;"></tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;"><img alt="pittsburgh_75x75" src="images/stories/newsicons/pittsburgh_75x75.png" width="35" height="35" />Pittsburgh Penguins - <img alt="tampabay_75x75" src="images/stories/newsicons/tampabay_75x75.png" width="35" height="35" />Tampa Bay Lightning&nbsp; <strong>3:0 (0:0; 0:0; 3:0)</strong></td>
</tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;">
<div></div>
<br /> In einem spannenden Spiel gewannen die Pittsburgh Penguins zum Auftakt mit 3:0 gegen den Tampa Bay Lightning. Ein Doppelschlag von Alex Kovalev und Arron Asham innerhalb von 18 Sekunden sorgte im letzten Drittel für die Entscheidung. Chris Kunitz traf 42 Sekunden vor dem Ende zum 3:0-Endstand ins verwaiste Lightning-Gehäuse. Marc-Andre Fleury konnte sich über 32 Saves und einen Shutout freuen.<br />
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<div></div>
<div>
<table style="width: 585px;" border="0">
<tbody style="text-align: left;">
<tr style="text-align: left;"></tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;"><img alt="washinton_75x75" src="images/stories/newsicons/washinton_75x75.png" width="35" height="35" />Washington Capitals - <img alt="newyork_rangers_75x75" src="images/stories/newsicons/newyork_rangers_75x75.png" width="35" height="35" />New York Rangers&nbsp; <strong>2:1 n.V. (0:0; 0:0; 1:1; 1:0)</strong></td>
</tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;">
<div></div>
<br /> Dank Alex Semin gewannen die Washington Capitals mit 2:1 nach Verlängerung gegen die New York Rangers. Der Russe versenkte den Puck nach 18:24 Minuten der ersten Overtime im Tor des starken Henrik Lundqvist (31 Saves). Auch sein Gegenüber Michal Neuvirth konnte in seinem ersten Playoff-Einsatz mit 24 Paraden überzeugen. In der regulären Spielzeit hatte Matt Gilroy die Gäste zunächst in Führung gebracht, Alex Ovechkin glich 6:16 Minuten vor dem Ende aus.<br />
<div style="text-align: center;"></div>
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<div><strong>Dennis Kohl für eishockey.net</strong></div>
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