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Die Begegnung zwischen den Islanders und den Bruins entwickelte sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zu einem intensiven Schlagabtausch, bei dem beide Teams früh ihr Offensivpotenzial offenlegten. Den ersten Akzent setzten die Islanders, als Barzal einen zügig vorgetragenen Angriff erfolgreich abschloss, vorbereitet von DeAngelo und Schaefer. Boston antwortete jedoch prompt: Steeves nutzte eine Unachtsamkeit der Defensive und stellte nach Zuspiel von Kuraly und Eyssimont den Ausgleich her. Zwei Strafzeiten – zunächst gegen Pastrnak und später gegen Heineman – sorgten für zusätzliche Dynamik, ohne jedoch die Anzeigetafel erneut zu verändern.
Nach der Pause übernahmen die Bruins zunehmend die Kontrolle. Jeannot brachte Boston erstmals in Führung, nachdem Minten den Angriff strukturiert eingeleitet hatte. Die Islanders mühten sich um Stabilität, mussten jedoch weitere Unterzahlsituationen überstehen: Jokiharju und später Kastelic nahmen jeweils zwei Minuten, was den Rhythmus der Hausherren merklich beeinträchtigte.
Im Schlussabschnitt spielte Boston seine Effizienz aus. Erneut war es Steeves, der nach starkem Vorchecking und einem weiteren präzisen Assist von Minten auf 3:1 erhöhte. Die Islanders fanden in der Folge nicht mehr zurück ins Spiel, zumal eine weitere Strafe gegen Geekie zusätzliche Energie aus dem verbliebenen Aufholversuch nahm. So sicherten sich die Bruins dank einer abgeklärten Vorstellung im zweiten und dritten Drittel einen verdienten Auswärtserfolg.
