Viertelfinale - Eastern Conference
Boston Bruins - Montreal Canadiens 1:3 (0:2; 1:1; 0:0)
Die Montreal Canadiens überraschen weiter und gewannen auch das zweite Spiel auswärts bei den Boston Bruins. Diesmal lautete das Endergebnis 3:1 aus Sicht der Habs. Mike Cammalleri, der Ex-Duisburger Mathieu Darche sowie Yannick Weber trafen für die Gäste, während bei den Bruins nur Patrice Bergeron Habs-Goalie Carey Price zum zwischenzeitlichen 1:2 überwinden konnte. Zudem erwischte der deutsche Verteidiger Dennis Seidenberg keinen guten Tag. In ihrer Vereinshistorie schaffen es die Bruins bei 26 Versuchen noch nie, eine Serie nach einem 0:2-Rückstand noch für sich zu entscheiden.
Playoff-Stand: 0:2
Philadelphia Fylers - Buffalo Sabres 5:4 (3:3; 2:0; 0:1)
In einem wilden Spiel besiegten die Philadephia Flyers die Gäste aus Buffalo mit 5:4 und glichen somit zum 1:1 aus. Bereits nach 20 Minuten hatte es 3:3 gestanden. Vor allem die Special Teams bekamen an diesem Abend Gelegenheiten, sich auszuzeichnen. Insgesamt gab es in einer ruppigen Partie 18 Powerplays. Claude Giroux, Dan Carcillo, James van Riemsdyk, Ville Leino und Danny Briere trafen für die Flyers, Thomas Vanek (2), Andrej Sekera und Cody McCormick waren für die Sabres erfolgreich.
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Viertelfinale - Western Conference
San Jose Sharks - Los Angeles Kings 0:4 (0:2; 0:1; 0:1) |
Dank Drew Doughty schafften die LA Kings das Mini-Break und siegten bei den San Jose Sharks mit 4:0. Doughty schnürte einen Doppelpack und legte die Tore von Jack Johnson und Kyle Clifford auf. Zudem fanden die Sharks an diesem Abend kein Mttel gegen Kings-Goalie Jonathan Quick, der alle 34 Schüsse der Gastgeber entschärfen konnte.
Playoff-Stand: 1:1
Detroit Red Wings - Phoenix Coyotes 4:3 (3:0; 1:1; 0:2)
Ein starkes Anfangsdrittel bescherte den Detroit Red Wings einen knappen 4:3-Sieg gegen die Phoenix Coyotes. Pavel Datsyuk, Brian Rafalski und Darren Helm schossen eine 3:0-Führung heraus. Als Tomas Holmström nach etwas mehr als einer Minute des zweiten Drittels das 4:0 nachlegte, schien die Partie gelaufen. Die Yotes schlugen aber durch Powerplaytore von Shane Doan (2) und Radim Vrbata zurück. Der Ausgleich sollte den Wüstenhunden allerdings nicht mehr gelingen.
Playoff-Stand: 2:0
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Dennis Kohl für eishockey.net
<!--IMAGE images/stories/rotator/nhl.png IMAGE--><img title="NHL News und Infos" style="border: 2px solid #ffffff; float: left;" alt="Stanleycup11_playoffs_Primary" src="images/stories/logos/Stanleycup11_playoffs_Primary.jpg" width="85" height="94" /><a target="_self" title="NHL News - NHL Meldungen" href="nhl"><strong>NHL.</strong></a><strong> 1:4-Pleite gegen Nashville.</strong> Die Anaheim Ducks haben zum Playoff-Auftakt einen klassischen Fehlstart hingelegt. 1:4 lautete das Ergebnis auf eigenem Eis gegen Nashville. Dies sollte allerdings bei insgesamt fünf Playoff-Partien der einzige Auswärtssieg bleiben.<hr id="system-readmore" />
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<div><span style="color: #3366ff;"><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #000000;">Viertelfinale</span> <span style="color: #000000;">-</span> <span style="color: #000080;">Western Conference</span></strong></span></span></div>
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<table style="height: 211px; width: 585px;" border="0">
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<div><img alt="anaheim_75x75" src="images/stories/newsicons/anaheim_75x75.png" width="35" height="35" />Anaheim Ducks - <img alt="nashville_75x75" src="images/stories/newsicons/nashville_75x75.png" width="35" height="35" />Nashville Predators <strong>1:4 (0:1; 0:2; 1:1)</strong><em><strong></strong></em><br />
<div><br />Ernüchterung bei den Anaheim Ducks. In Spiel eins unterlagen sie im heimischen Honda Center den Nashville Predators überraschend deutlich mit 1:4. Lediglich Teemu Selänne konnte im letzten Drittel für die Hausherren den Puck im Tor unterbringen. Ein Doppelpack von Mike Fisher sowie Tore von Shea Weber und Steve Sullivan brachten die Preds auf die Siegerstraße. Der Gast aus dem Bundesstaat Tennessee hatte bereits nach 40 Minuten mit 3:0 in Führung gelegen. Stark bei den Preds: Torhüter Pekka Rinne mit 27 Saves.<br />
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
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</td>
</tr>
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</tr>
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<td style="text-align: left;"><img alt="detroit_75x75" src="images/stories/newsicons/detroit_75x75.png" width="35" height="35" />Detroit Red Wings - <img alt="phoenix_75x75" src="images/stories/newsicons/phoenix_75x75.png" width="35" height="35" />Phoenix Coyotes <strong>4:2 (0:1; 3:0; 1:1)</strong><em><strong><br /></strong></em></td>
</tr>
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<br /> Ein starkes Mitteldrittel bescherte den Detroit Red Wings einen 4:2-Auftaktsieg gegen Phoenix. Pavel Datsyuk, Johan Franzen und Brian Rafalski verwandelten den 0:1-Rückstand durch Kyle Turris in eine 3:1-Führung. Jiri Hudler und Radim Vrbata sorgten mit ihren Toren im Schlussabschnitt für den Endstand. Zur Freude der Fans in der Joe Louis Arena lieferten sich Todd Bertuzzi und Rostislav Klesla im zweiten Drittel eine handfeste Auseinandersetzung.<br />
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
</tbody>
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<table style="width: 585px;" border="0">
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<td style="text-align: left;"><img alt="vancouver_75x75" src="images/stories/newsicons/vancouver_75x75.png" width="35" height="35" />Vancouver Canucks - <img alt="chicago_75x75" src="images/stories/newsicons/chicago_75x75.png" width="35" height="35" />Chicago Blackhawks <strong>2:0 (2:0; 0:0; 0:0)</strong><em><strong><br /></strong></em></td>
</tr>
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<td style="text-align: left;">
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<br /> Mit Mühe und dank eines überragenden Roberto Luongo zwischen den Pfosten siegte das punktbeste Team der Vorrunde, die Vancouver Canucks, mit 2:0 gegen den amtierenden Meister aus Chicago. Chris Higgins und Jannik Hansen sorgten im ersten Drittel für die Tore. Luongo entschärfte 32 Schüsse, darunter viele Hochkaräter der Hawks, die zudem mit vier (!) Pfostenschüssen an diesem Abend auch nicht mit Glücksgöttin Fortuna im Bunde waren.<br />
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
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<div><span style="color: #3366ff;"><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #000000;">Viertelfinale</span> <span style="color: #000000;">-</span> <span style="background-color: #000080;"><span style="color: #ff0000;"></span></span></strong></span></span><span style="color: #ff0000;"><span style="font-size: 14pt;"><strong>Eastern Conference</strong></span></span></div>
<div><span style="color: #3366ff;"><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #000080;"><br /></span></strong></span></span></div>
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<table style="width: 585px;" border="0">
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<td style="text-align: left;"><img alt="pittsburgh_75x75" src="images/stories/newsicons/pittsburgh_75x75.png" width="35" height="35" />Pittsburgh Penguins - <img alt="tampabay_75x75" src="images/stories/newsicons/tampabay_75x75.png" width="35" height="35" />Tampa Bay Lightning <strong>3:0 (0:0; 0:0; 3:0)</strong></td>
</tr>
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<br /> In einem spannenden Spiel gewannen die Pittsburgh Penguins zum Auftakt mit 3:0 gegen den Tampa Bay Lightning. Ein Doppelschlag von Alex Kovalev und Arron Asham innerhalb von 18 Sekunden sorgte im letzten Drittel für die Entscheidung. Chris Kunitz traf 42 Sekunden vor dem Ende zum 3:0-Endstand ins verwaiste Lightning-Gehäuse. Marc-Andre Fleury konnte sich über 32 Saves und einen Shutout freuen.<br />
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
</tbody>
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<table style="width: 585px;" border="0">
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<td style="text-align: left;"><img alt="washinton_75x75" src="images/stories/newsicons/washinton_75x75.png" width="35" height="35" />Washington Capitals - <img alt="newyork_rangers_75x75" src="images/stories/newsicons/newyork_rangers_75x75.png" width="35" height="35" />New York Rangers <strong>2:1 n.V. (0:0; 0:0; 1:1; 1:0)</strong></td>
</tr>
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<td style="text-align: left;">
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<br /> Dank Alex Semin gewannen die Washington Capitals mit 2:1 nach Verlängerung gegen die New York Rangers. Der Russe versenkte den Puck nach 18:24 Minuten der ersten Overtime im Tor des starken Henrik Lundqvist (31 Saves). Auch sein Gegenüber Michal Neuvirth konnte in seinem ersten Playoff-Einsatz mit 24 Paraden überzeugen. In der regulären Spielzeit hatte Matt Gilroy die Gäste zunächst in Führung gebracht, Alex Ovechkin glich 6:16 Minuten vor dem Ende aus.<br />
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
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</tr>
</tbody>
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<div><strong>Dennis Kohl für eishockey.net</strong></div>