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Auf die Hauptrunde der Oberliga Nord folgt nun die Meisterrunde!

Þ12 Januar 2017, 13:30
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Am Wochenende beginnt die Meisterrunde der besten acht Teams. Der Spielplan will es, dass der HEV am Freitag wie schon in der Hauptrunde mit der Auswärtspartie bei den Tilburg Trappers beginnt. Erstes Bully im dortigen IJssportcentrum am Stappegoorweg ist um 20 Uhr. Am Sonntag kommen dann die Crocodiles Hamburg an den Herner Gysenberg. Der erste Puck wird um 18:30 Uhr eingeworfen.

Die Trappers aus der niederländischen Provinz Nordbrabant gehören nicht unbedingt zu den Lieblingsgegnern des HEV. Denn die bisherige Bilanz aus dieser und der letzten Saison ist mit 8-10 Punkten negativ. Zwar konnten die Grün-Weiß-Roten ihr Heimspiel in der Hauptrunde dieser Spielzeit nach hartem Kampf mit 2:0 gewinnen, die Partie zum Saisonauftakt ging aber mit 2:6 verloren. Zwar startete der HEV mit einer 1:0-Führung und nach der Hälfte der Spielzeit stand ein 2:2 auf der Anzeigentafel, dann aber setzten sich die Niederländer durch. „Tilburg hat für mich neben Duisburg das stärkste Team der Liga. Vor allem zuhause haben sie bisher erst einen einzigen Punkt abgegeben. Bei uns muss schon alles stimmen um bei den Trappers bestehen zu können“ meint HEV Trainer Frank Petrozza. Kampflos wird sich sein Team aber sicherlich nicht ergeben, schließlich gibt es da noch diese Serie von 29 Spielen, in denen die Gysenberger nicht ohne Punkte blieben. Und diese Serie startete nach der Auftaktniederlage Ende September letzten Jahres.

Mit den Krokodilen aus der Hansestadt Hamburg kommt am Sonntag das beste Überzahl-Team der Liga an den Gysenberg. Bereits 43 Treffer in numerischer Überzahl konnte das Team von Andris Bartkevics erzielen, damit wurde fast jedes dritte Powerplay erfolgreich abgeschlossen. Das bedeutet auch, dass fast ein Drittel der Hamburger Tore bisher in Überzahl fielen. „Wir dürfen uns nicht viele Strafzeiten erlauben und gleichzeitig sehr konzentriert defensiv arbeiten. Hamburg verfügt mit McGowan und Mitchell über zwei Top Stürmer und mit Schubert über einen erfahrenen Spiellenker. Die drei haben über die Hälfte der Scorerpunkte ihres Teams erzielt“ erläutert Frank Petrozza. In der letzten Saison konnte der HEV beide Spiele klar für sich entscheiden und auch in dieser Spielzeit gab es gegen deutlich verstärkte Krokodile bereits zwei Siege, aber die neue Nummer eins in der Hansestadt hat sich mittlerweile gut in der Spitzengruppe der Oberliga Nord etabliert und zuletzt viermal in Folge auswärts in der Nachspielzeit gewinnen können.

„Es gibt in der Oberliga Nord keine leichten Gegner“ - das ist eine der Kernaussagen dieser Saison und das trifft auf die Meisterrunde ganz besonders zu. Da die Punkte aus der Hauptrunde mitgenommen wurden, geht der HEV zwar mit einem Vorsprung von 10 Punkten in die neue Runde. Aber entschieden ist damit noch lange nichts.

 

eishockey.net / PM Herner EV

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Nützliche Links zur Oberliga West 2014/2015

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