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Arizona gewinnt Krisen-Duell

Þ30 Januar 2015, 12:05
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toronto 75x75Toronto Maple Leafs - phoenix 75x75Phoenix Coyotes 1:3 (1:0; 0:0; 0:3)

Die Arizona Coyotes mit ihrem deutschen Stürmer Tobias Rieder haben ihre Krise von zuletzt sieben Spielen ohne Sieg überwunden und bei den strauchelnden Toronto Maple Leafs einen 3:1-Erfolg eingefahren. Die Yotes lagen nach 40 Minuten allerdings nach Phil Kessels 20. Saisontreffer mit 0:1 zurück, ehe Allstar Oliver Ekman-Larsson bereits nach fünf Sekunden in Unterzahl zum 1:1 ausglich. Die Leafs waren durch diesen Treffer sichtlich geschockt und kassierten nur rund dreieinhalb Minuten später das 1:2 durch Martin Hanzal. Als Sam Gagner dreieinhalb Minuten vor dem Ende das 1:3 markierte, war die Partie gelaufen. Rieder blieb in 18:42 Sekunden Eiszeit ohne Punkt. Für die Leafs war dies nunmehr die achte Pleite in Serie.

+ + + Einen Sieg gab es auch für Dennis Seidenberg und die Boston Bruins. Sie gewannen bei den New York Islanders mit 5:2. Riley Smith, Patrice Bergeron, Torey Krug, Kevan Miller und Milan Lucic (Empty Net) schossen die Bruins zum Sieg. Seidenberg blieb ohne Scorerpunkt. Für die Islanders trafen John Tavares und Michael Grabner.

+ + + Nur ein Treffer fiel in der Partie zwischen den Montreal Canadiens und den New York Rangers. Max Pacioretty gelang rund vier Minuten vor der Schlusssirene der goldene Treffer für die Gäste. Stark präsentierten sich auf beiden Seiten die Torhüter. Henrik Lundqvist entschärfte 25 Schüsse, Carey Price durfte sich über 24 Saves und einen Shutout freuen.

+ + + Einen Shutout gab es auch für Devan Dubnyk und die Minnesota Wild. Sie gewannen mit 1:0 bei den Calgary Flames. Zach Parise war nach knapp neun Minuten der Schütze des einzigen Tores. Für den US-Amerikaner war es der 20. Treffer der laufenden Saison. Dubnyk entschärfte alle 30 Schüsse, die die Flames auf sein Tor abgaben. Gegenüber Jonas Hiller zeigte 31 Paraden. Der deutsche Stürmer David Wolf stand erneut nicht im Kader der Flames.

+ + + Deutlicher war der Endergebis der Partie zwischen den San Jose Sharks und den Anaheim Ducks. Die Sharks siegten vor heimischem Publikum mit 6:3. Nachdem es nach 20 Minuten und Toren von Andrew Cogliano (Ducks) und Joe Pavelski (Sharks) noch 1:1 gestanden hatte, markierte San Jose im zweiten Abschnitt gleich fünf Tore. Barclay Goodrow, Patrick Marleau, Matt Irwin, James Sheppard und Brenden Dillon brachten die Hausherren auf die Siegerstraße. Den Ducks gelang im Schlussdrittel nur noch der Anschluss durch Matt Beleskey und Patrick Maroon.

+ + + Über einen knappen 3:2-Heimerfolg gegen die Buffalo Sabres durften sich die Edmonton Oilers freuen. Matt Fraser, Oscar Klefbom und Anton Lander trafen für die Oilers. Tyler Myers und Rasmus Ristolainen waren für die unterlegenen Sabres erfolgreich.

+ + + Ebenfalls mit 3:2 gewannen die Florida Panthers ihr Heimspiel gegen die Columbus Blue Jackets. Jonathan Huberdeau, Aaron Ekblad und Sean Bergenheim ließen die Fans der Panthers jubeln. Die Tore von Jack Johnson und Alexander Wennberg reichten den Jackets nicht.

+ + + Deutlicher siegten die Dallas Stars in ihrem Auswärtsspiel gegen die Ottawa Senators. Jamie Benn, Colton Sceviour, John Klingberg sowie Trevor Daley und Jamie Benn (beide Empty Net) brachten den Sieg der Stars unter Dach und Fach. Mika Zibanejad, Bobby Ryan und Alex Chiasson trafen für die Sens, die zwar einen zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand aufholten, am Ende aber dennoch das Nachsehen hatten.

+ + + Einen klaren 5:1-Heimerfolg feierte der Tampa Bay Lightning gegen die Detroit Red Wings. Mann des Abends war hierbei Cedric Paquette mit einem Hat Trick. Steve Staamkos und Mark Barbiero trafen ebenfalls für die Bolts, deren Goalie Ben Bishop lediglich einen Schuss von Darren Helm passieren lassen musste.

+ + + Einen Sieg vor heimischem Publikum gab es auch für die Philadelphia Flyers. Sie schlugen die Winnipeg Jets mit 5:2. Chris Vandevelde, Wayne Simmonds, Nick Schulz, Brayden Schenn und Sean Couturier (Empty Net) sorgten für die Tore. Die Jets kamen lediglich durch zwei Treffer von Mathieu Perreault zu etwas Zählbarem.

+ + + Im Shootout rangen die St. Louis Blues die Nashville Predators mit 5:4 nieder. T.J. Oshie und Kevin Shattenkirk versenkten ihre Penalties. Oshie, Jaden Schwartz, Steve Ott und Ryan Reaves trafen in der regulären Spielzeit für die Blues. Mike Fisher (2), Filip Forsberg und James Neal hießen die Torschützen auf Seiten der Preds.

 

Dennis Kohl für eishockey.net

 

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