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Adler feiern dritten Sieg in Serie

Þ24 November 2019, 21:44
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Adler Mannheim
Adler Mannheim

Die Adler Mannheim haben am Sonntagabend den dritten Sieg in Folge in der DEL eingefahren. Der amtierende deutsche Meister bezwang die Iserlohn Roosters nach einer überzeugenden Leistung verdient mit 5:0. Mark Katic, Andrew Desjardins, Ben Smith (2) und Nico Krämmer erzielten die Tore für das Team von Cheftrainer Pavel Gross. Adler-Keeper Dennis Endras durfte sich über seinen ersten Shutout der Saison freuen.

Mannheim spielte von Beginn an konzentriert, überstand gleich in den Anfangsminuten eine vierminütige Unterzahl schadlos und ging noch vor der Hälfte des ersten Drittels in Führung. Von der blauen Linie schlenzte Verteidiger Mark Katic die Scheibe zum 1:0 in den Winkel (7.). Iserlohn fand gegen kompakt stehende Adler kein Durchkommen und versprühte nur selten Torgefahr. Die einzig nennenswerte Möglichkeit hatte Alexander Petan, dessen Rückhandschuss landete jedoch auf dem Dach des Mannheimer Kastens (12.). In der 14. Spielminute hatte Tim Stützle das 2:0 auf dem Schläger, aber der Youngster zielte zu ungenau. Besser machte es wenig später Andrew Desjardins, der in Unterzahl allein auf Anthony Peters zulief und dem Roosters-Goalie keine Abwehrchance ließ (17.).  

Die ersten guten Chancen im Mittelabschnitt gehörten den Roosters, doch Jake Weidner aus spitzem Winkel (23.), Alexandre Grenier (24.), der von Joonas Lehtivuori in letzter Sekunde entscheidend am Abschluss gehindert wurde, und Michael Halmo (24.) machten zu wenig aus ihren Möglichkeiten. In der Folge lief die Partie fast ausschließlich in Richtung des Iserlohner Gehäuses. Ben Smith (27. / 29., PP2) mit seinen Saisontoren sieben und acht sowie Nico Krämmer (35.), der bereits am Freitag seinen ersten DEL-Treffer im laufenden Wettbewerb erzielt hatte, schraubten das Ergebnis noch vor der zweiten Pause auf 5:0.

Mit der komfortablen Führung im Rücken ließen es die Adler im Schlussabschnitt etwas ruhiger angehen, ohne jedoch die Kontrolle über die Partie aus der Hand zu geben. Borna Rendulic (46.), Markus Eisenschmid (50. / 59.) und Phil Hungerecker (51.) hatten zwar noch Tormöglichkeiten, aber Andreas Jenike, der nach dem fünften Gegentreffer für Peters zwischen die Pfosten gerückt war, verhinderte Schlimmeres.

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