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„Wir brauchen eine kleine Serie“

Þ11 Februar 2010, 17:29
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Damit dies gelingt, möchten die Joker natürlich bereits an diesem Wochenende die ersten Punkte einfahren. Hilfe erhält das Team seitens der medizinischen Abteilung, die die verletzten Starstürmer der Joker, Rob McFeeters und Mike Wehrstedt, zumindest so hinbekommen haben, dass sie diese Woche bereits wieder voll mit der Mannschaft trainieren konnten. Ken Latta meint dazu: „es sieht bisher sehr gut aus, aber ich möchte die Entscheidung über einen Einsatz erst kurzfristig am Freitag treffen.“ Auch Juniorenspieler Sigl meldete sich unter der Woche wieder gesund, während seine Kollegen Schäffler und Habermann mit der deutschen Nationalmannschaft unterwegs sind.
Kapitän Emil Eklblad dürfte sich weiterhin in den Dienst der Mannschaft stellen. „Bei Emil darf ich mich herzlich für seinen Einsatz bedanken. Die vor fünf Wochen aufgetretene Viruserkrankung ist noch nicht ausgeheilt, er hat massiv abgenommen und stellt sich dennoch Woche für Woche in den Dienst der Mannschaft“, findet Latta lobende Worte für seinen Kapitän. Nicht mit dabei ist Förderlizenzspieler Michael Fröhlich aus Peiting. Er wurde krank gemeldet.

Zum Auswärtsspiel am Freitag gegen Landshut bedarf es laut Trainer Latta einer guten Tor-hüterleistung. „Der Landshuter Torwart ist derzeit sensationell in Form. Unter anderem deswegen hat das Team derzeit so einen guten Lauf. Ein Torhüter ist oftmals bis zu 50% der Miete.“ Nach der Leitung von ESVK- Keeper Thomas Tragust gegen Crimmitschau ist sich Latta sicher, dass der italienische Nationaltorhüter in Reihen des ESVK dem Landshuter Goalie in nichts nachsteht.

Am Sonntag empfangen die Joker dann in der heimischen Sparkassen Arena die Falken aus Heilbronn. „Gegen dieses Team haben wir eine Rechnung offen. Wir haben bisher einmal, sie zweimal gewonnen. Das wollen wir ausgleichen“. Und das obwohl die Falken mit ihrer Spielweise nicht unbedingt zu den Lieblingsgegner der Joker gehören. „Heilbronn arbeitet sehr gut mit dem DEL Club Mannheim zusammen. Da kann man nie sicher sein, wen sie sich per Förderlizenz aus der DEL holen und so eine gute Tiefe in den Kader bekommen“, so Latta. „Ich bin mir aber sicher, dass wir ein Mittel finden um zu unseren Chancen zu kommen.“
Wichtig, da sind sich alle Verantwortlichen des ESVK einig, ist, dass die Fans das Team bedingungslos anfeuern, vor allem auch in den entscheidenden Spielphasen. „Wenn es zum Beispiel in Überzahl nicht gleich klappt, wäre eine Anfeuerung von den Rängen im Gegensatz zu Pfiffen sehr viel Wert. Unsere Fans haben dafür aber ein Gespür“, ist sich Latta der Unterstützung der Fans sicher.

Gegner Statistik folgt auf www. esvk.de

eishockey.net / PM Kaufbeuren

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