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Vorbereitungsplan 2010/11 der Iserlohn Roosters steht

Þ12 April 2010, 08:32
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Teilnehmen werden zwei DEL-Clubs und, nach dem aktuellen Stand der Planungen, ein Zweitligist. Gespräche mit den Fanclubs über begleitende Aktionen werden im Mai aufgenommen. Weitere Details des „Landesgartenschau-Cup 2010“ werden wir der Öffentlichkeit in einem Pressegespräch nach der Eröffnung der Hemeraner Landesgartenschau vorstellen. Eine Einladung dazu erfolgt gesondert. Auch die Saisoneröffnungsfeier wird in diesem Jahr auf dem LGS-Gelände unterhalb des Jübergs stattfinden. Details hierzu erfahren Sie ebenfalls im Rahmen des Pressegesprächs.

Außerdem ist am 14. und 15. August eine weitere Turnierteilnahme geplant. Mit Rücksicht auf den ausrichtenden Verein, der sein Vorhaben noch nicht offiziell kommuniziert hat, verzichten wir aktuell darauf, Details zu nennen.
  • 07.08.2010    Saisoneröffnungsfeier auf der Landesgartenschau
  • 08.08.2010    14:30 Uhr   Iserlohn Roosters - Kassel Huskies
  • 14.08.2010    Turnierteilnahme geplant
  • 15.08.2010    Turnierteilnahme geplant
  • 20.08.2010    Landesgartenschau-Cup 2010
  • 21.08.2010    Landesgartenschau-Cup 2010
  • 22.08.2010    Landesgartenschau-Cup 2010
  • 27.08.2010    Hannover Indians - Iserlohn Roosters
  • 29.08.2010    14:30 Uhr       Iserlohn Roosters - Frankfurt Lions

Roosters unterstützen Hungermarsch am Mendener Walburgisgymnasium

Menden / Iserlohn – Wie schon in den vergangenen Jahren führt das Mendener Walburgisgymnasium auch 2010 einen „Hungermarsch“ durch, und zwar direkt nach den Osterferien, am Donnerstag, dem 15. April. Dieser „Hungermarsch“ ist Teil der Aktion „Fit in Fair Play“, einer Initiative des Malteser Hilfsdienst e.V. und der Deutschen Eishockey Liga unter dem Titel „Mensch wir brauchen dich!“. Zusammen setzen sich beide Institutionen für mehr soziales Engagement in unserer Gesellschaft ein.

Im Rahmen dieses Projekts führt die Schule eine große gemeinsame Sozialaktion durch. Ihren 10km-Marsch durch den Mendener Stadtwald lassen sich die Schülerinnen und Schüler sponsern und sammeln so Geld für die Projekte, die sie ausgewählt haben. Unterstützt wird der „Hungermarsch“ durch die Iserlohn Roosters, die durch ihre Anwesenheit ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen möchten.

Mit der Schülervertretung und dem Schülerteam, das in dem Projekt besonders aktiv ist, hat die Schule drei Projekte ausgesucht, die sie mit dem Hungermarsch unterstützen will. Dabei war es den Schülern wichtig, auch ein Projekt im Inland zu fördern, zudem die Erdbebenopfer in Haiti nicht zu vergessen, deren Schicksal längst aus den Schlagzeilen verschwunden ist, und schließlich auch kontinuierliche Hilfe in einem Projekt der Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel zu leisten, das bereits beim letzten Hungermarsch unterstützt wurde.

Die Projekte im Einzelnen:

„Bausteine für Haiti“ – Wiederaufbau einer Schule nach dem Erdbeben

Durch das verheerende Erdbeben im Januar wurden in Port-au-Prince und den umliegenden Orten Menschen, die ohnehin schon zu den Ärmsten gehörten, all ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Unter den Trümmern der ENAM-Berufsschule der Salesianer Don Boscos liegen 500 Schüler begraben. Unsägliches Leid hat die Menschen getroffen, die ihre Angehörigen verloren haben, selbst verletzt sind und all ihre Habe verloren haben. Die Salesianer haben ein koordiniertes Programm aufgestellt, wie sie zunächst den dringendsten Bedürfnissen abhelfen und dann ihre Bildungsarbeit wieder aufnehmen wollen. Denn nur Bildung ist ein Schlüssel, um der drückenden Armut zu entkommen.

Kinder- & Jugend-Hospizdienst in Dortmund

Wenn Kinder oder Jugendliche so schwer erkranken, dass sie schließlich sterben, ist das eine ungeheure Herausforderung für sie selbst, für ihre Familie und ihre Freunde. Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst, eine Einrichtung der Malteser in Dortmund, beschreibt seine Arbeit so:  „Wir unterstützen und begleiten Betroffene, Angehörige und Pflegende. Wir möchten die Angst vor Schmerzen und Einsamkeit mindern. Wir haben Zeit für Gespräche, zum Zuhören, Vorlesen, Beten, Schweigen. Musikhören.... Unsere Angebote sind offen und unabhängig von Geschlecht, Nationalität und Glaubensüberzeugung.“

„Gegen eine Kindheit im Gefängnis - Kinderdorf Christo Rey in Cochabamba/ Bolivien“

Cochabamba liegt etwa 220 km südöstlich von La Paz. Hier steht das Kinderdorf „Cristo Rey“, wo sich die Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel um rund 540 Kinder kümmern, deren Eltern im Gefängnis sitzen und die daher sich selbst überlassen sind. Außerdem holen die Mitarbeiter Kinder, die mit ihren Eltern im Gefängnis sitzen, aus den dreckigen Gefängniszellen, denn oftmals zieht die ganze Familie mit in die Gefängniszelle ein, um für den Ehemann und Vater zu sorgen. Das Kinderdorf versucht, den Kindern ein liebevolles Zuhause zu schenken, wo sie Schutz und Geborgenheit erfahren, solange ihre Eltern im Gefängnis sind. Darüber hinaus können sie während dieser Zeit die Schule besuchen, die alle Abschlüsse bis zum Abitur anbietet. Trotz der Bemühungen der Schwestern kommt es jedoch auch vor, dass einige Kinder nach der Haftentlassung ihrer Eltern nicht wieder abgeholt werden und deshalb auf Dauer im Heim bleiben.

eishockey.net / PM Iserlohn Roosters

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