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Das war natürlich eine große Herausforderung für uns. Umso mehr freuen wir uns über die beiden Siege, mit denen wir viel Selbstvertrauen gesammelt haben. Ein wahrer Traumstart für uns!", beschreibt Trainer Stephane Richer die Eindrücke der ersten beiden Wochen. "Nun ist es unser Ziel, die Emotionen auch in das Spiel am Freitag gegen die Iserlohn Roosters zu transportieren. Bereits in der Vorbereitungsphase sind wir zweimal auf sie getroffen, haben zwar Zuhause eine Niederlage kassiert, aber sie eine Woche später in Braunlage besiegen können", ergänzt der Kanadier, der auch weiß, dass die Roosters besonders die Pleite im Finale des Wurmbergcups schmerzt. Zusätzlich schätzt er die Qualität deren Mannschaft: "Die Roosters sind auch sehr gut in die Saison gestartet und haben ihre beiden Auswärtsspiele in Straubing und Frankfurt siegreich gestalten können.
Michael Wolf, Robert Hock und Quinn Hancock bilden eine sehr starke erste Sturmreihe. Wolf und Hancock haben letzten Sonntag in Frankfurt noch verletzungsbedingt gefehlt. Ob sie am Freitag gegen uns mitwirken können, steht noch nicht fest. Allerdings haben die Roosters in Frankfurt bewiesen, dass sie auch ohne diese beiden Schlüsselspieler sehr offensivstark sind. Vor allem Mads Christensen und die Sparre-Brüder sprangen dort in die Bresche. Daher sind wir gut beraten, nicht auf den Gegner zu schauen, sondern uns auf unsere Stärken zu konzentrieren.“ Richer weiß also genau wie seine Mannschaft, worauf es am Freitag ab 19:30 Uhr in der Eissporthalle ankommt. Tickets sind noch genügend vorhanden, aber sowohl Sitz-, als auch Stehplätze sollen voll werden - zumindest ist so die
Hoffnung der Verantwortlichen. “Die Mannschaft hat es sich verdient vor vollem Haus zu spielen“, ergänzt der Huskies-Coach.
eishockey.net / PM Kassel
