New York Islanders - New York Rangers 4:1 (1:0; 1:0; 2:1)
Die New York Islanders sind gut aus der Allstar-Pause in die letzte Phase der regulären Saison gestartet. Im heimischen Nassau Coliseum gab es gegen den Rivalen aus Manhattan, die New York Rangers, einen 4:1-Sieg. Mikhail Grabovski brachte die Isles nach einer Traumkombination mit 1:0 in Front, Matt Martin und Ryan Strome konnten bis zur 47. Minute gar auf 3:0 erhöhen. Als John Tavares Rangers-Torhüter Henrik Lundqvist mit einem Schuss ins kurze Eck zum 4:0 überwand, war das Spiel endgültig gelaufen. Ein wenig ärgern musste sich jedoch Jaroslav Halak. Der Torhüter der Islanders musste zehn Sekunden vor dem Ende das 1:4 durch Carl Hagelin hinnehmen. Somit wurde es nichts mit dem Shutout.
+ + + Auch ohne Sidney Crosby und Evgeni Malkin kamen die Pittsburgh Penguins zu einem 5:3-Heimsieg gegen die Winnipeg Jets. Nick Spaling, Steve Downie, David Perron, Brandon Sutter und Patric Hornqvist (Empty Net) trafen für die Pens, bei denen Thomas Greiss auf 19 Saves kam. Christian Ehrhoff blieb ohne Punkt. Gleich fünf Treffer bereitete dagegen Kris Letang vor.
+ + + Zwar traf Tobias Rieder erneut, doch die Arizona Coyotes mussten sich den Philadelphia Flyers im Shootout mit 3:4 geschlagen geben. Wayne Simmonds verwandelte den entscheidenden Penalty. Simmonds, R.J. Umberger und Michael Del Zotto trafen in der regulären Spielzeit. Rieder, Connor Murphy und Martin Erat waren für die Yotes erfolgreich.
+ + + Noch nicht zum Einsatz kam David Wolf bei den Calgary Flames. Zwar wurde der Ex-Hamburger vor einigen Tagen aus Adirondack zu den Flames befördert, stand jedoch beim 4:1 gegen die Buffalo Sabres nicht im Kader. Johnny Gaudreau (2), Josh Jooris und Joe Colborne markierten die Tore für die Flames, Chris Stewart erzielte das zwischenzeitliche 1:0 für die Sabres.
+ + + Eine 0:4-Pleite mussten auf eigenem Eis die Vancouver Canucks gegen die Anaheim Ducks einstecken. Matt Beleskey, Kyle Palmieri, Rikard Rakell und Patrick Maroon (Empty Net) stellten mit ihren Toren den Sieg sicher. Torhüter Frederik Andersen durfte sich über 17 Saves und einen Shutout freuen. Die Canucks blieben erstmals in der Vereinsgeschichte in zwei aufeinanderfolgenden Heimspielen ohne Torerfolg.
+ + + Knapp mit 2:1 siegten die Minnesota Wild bei den Edmonton Oilers. Nino Niederreiter brachte die Gäste in Front, Boyd Gordon glich aus. Knapp viereinhalb Minuten vor dem Ende stellte Charlie Coyle mit einem sehenswerten Treffer zum 2:1 den Auswärtssieg der Wild sicher.
+ + + Gleich neun Tore gab es in der Partie zwischen den Florida Panthers und den Gästen aus Detroit. Am Ende behielten die Wings mit 5:4 die Oberhand. Luke Glendening (2), Henrik Zetterberg, Drew Miller und Stephen Weiss konnten sich bei den Wings in die Torschützenliste eintragen. Alexander Barkov, Brandon Pirri, Nick Bjugstad und Brad Boyes trafen für die unterlegenen Panthers.
+ + + Knapp ging es auch in Montreal zu, wo die Habs mit 3:2 gegen die Dallas Stars gewinnen konnten. Alexei Emelin, Alex Galchenyuk und Brendan Gallagher schossen die Habs zum Sieg. Die Treffer von Jamie Benn und Patrick Eaves reichten den Stars nicht.
+ + + Über einen 4:2-Heimsieg gegen den Tampa Bay Lightning durften sich die Carolina Hurricanes freuen. Eric Staal, Nathan Gerbe, Justin Faulk und Jiri Tlusty waren für die Tore verantwortlich. Cedric Paquette und Brian Boyle trafen für den Lightning.
+ + + Auch ohne Stammtorhüter Sergei Bobrovsky kamen die Columbus Blue Jackets zu einem 4:3-Heimsieg gegen die Washington Capitals. Mark Letestu, Ryan Johansen, Fedor Tyutin und Cam Atkinson ließen die Fans der Jackets jubeln. Andre Burakovsky, Troy Brouwer und Evegni Kuznetsov hießen die Torschützen auf Seiten der Caps.
+ + + In der Verlängerung zwangen die Nashville Predators die Colorado Avalanche in die Knie. Craig Smith gelang nach 2:46 Minuten der Overtime das 4:3 für die Preds. Roman Josi, Colin Wilson und Filip Forsberg (Preds) sowie Cody McLeod, Jarome Iginla und Nick Holden hatten für ein 3:3 nach 60 Minuten gesorgt.
Dennis Kohl für eishockey.net
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