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Heimspiele am Freitag und am Dienstag

Þ27 Januar 2016, 21:15
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Am Freitag und am Dienstag treten die Blau-Weiß-Roten in Freiburger Eisstadion an, dazwischen wartet ein Gastspiel in Weißwasser.

Am Freitag reist der SC Riessersee, dessen Briefkopf immerhin zehn deutsche Meistertitel zieren, ins Südbadische. Und schon am Dienstag wartet mit den Löwen Frankfurt die nächste Herausforderung in der Franz-Siegel-Halle. Beide Begegnungen beginnen um 19.30 Uhr.

Die Oberbayern sorgten am vergangenen Freitag für ein Ausrufezeichen mit ihrem 6:2-Auswärtssieg beim Tabellenzweiten aus Bremerhaven. Zwar ist das Erreichen der direkten Playoff-Plätze für das Team vom ehemaligen SCR-Stürmer Tim Regan nicht mehr realistisch; ein möglicherweise entscheidender Heimvorteil in den Pre-Playoffs und damit mindestens Rang 8 ist jedoch noch in Reichweite.

Um dieses Unterfangen gestärkt anzugehen, wurde nach dem Jahreswechsel der wendige Kanadier Brendan Connolly (vier Punkte in fünf Spielen) vom ungarischen Team Székesfehérvár verpflichtet. Er ersetzt den verletzten Schweden Eric Johansson. "Gerade in der Offensive ist Riessersee sehr gut aufgestellt", weiß EHC-Trainer Leos Sulak, der dabei wohl insbesondere an Top-Scorer Mattias Beck (49 Punkte), Jesse Schultz (35) und den ehemaligen Freiburger Mark Heatley (36) denkt.

Die Wölfe-Hintermannschaft wird also gefordert sein. Ob der angeschlagene EHC-Verteidiger Milos Vavrusa mittun kann, entscheidet sich kurzfristig. "Er hat nach einer Verletzung im Spiel in Crimmitschau schon gegen Bad Nauheim nur mit Schmerzen spielen können. Wir müssen abwarten, ob er bis Freitag wieder schmerzfrei spielen kann", sagt Sulak.

An das erste Heimspiel gegen die Löwen aus Frankfurt haben die Wölfe noch allerbeste Erinnerungen. Mit 4:2 wurden die Hessen nach zwischenzeitlichem 0:2-Rückstand noch bezwungen und die Franz-Siegel-Halle in ein reines Tollhaus verwandelt. Da sich die Löwen noch mitten im Kampf um die Sicherung eines direkten Playoff-Rangs befinden und das letzte Duell in Freiburg sicherlich auch noch im Hinterkopf haben, wird das diesmalige Aufeinandertreffen im Breisgau wohl noch einen Deut schwerer für das Sulak-Team werden. Zumal das Team nach der Entlassung von Coach Tim Kehler unter Frankfurts "Mister-Eishockey", Rich Chernomaz, beständiger agiert. "Sie haben sich gefangen und in Spielen wie beim 5:1 zu Hause gegen Ravensburg gezeigt, was sie zu leisten im Stande sind", lobt EHC-Trainer Leos Sulak.

Zwischen den beiden Heimpartien steht eine lange Auswärtsfahrt an: Am Sonntag um 17 Uhr treten die Wölfe beim Tabellennachbarn Lausitzer Füchsen in Weißwasser an.

 

eishockey.net / EHC Freiburg

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