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Hausauer und Pruett werden Alligators

Þ29 Juli 2010, 20:21
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Der Eishockey-Bayernligist einigte sich mit Sergej Hausauer, letztes Jahr in Bayreuth, und Darnell Pruett (Nürnberg) auf eine Zusammenarbeit. „Wir freuen uns diese beiden neuen, jungen Spieler in Höchstadt begrüßen zu dürfen“, so Jörg Schobert, Sportlicher Leiter des HEC.

Der 22-jährige Hausauer war die letzten drei Jahre für den EHC Bayreuth aktiv und einer der entscheidenden Faktoren für den neuerlichen Aufschwung des Eishockeys in der Wagnerstadt. Nach starken Leistungen in der Landesliga lief es in der letzten Saison nicht gänzlich rund für den Studenten, weshalb ein Wechsel aus seiner Heimatstadt überhaupt erst in Betracht kam. „Sergej hatte im letzten Jahr keine einfache Saison und freut sich nun umso mehr auf die neue Herausforderung bei uns“, erklärt Schobert, der den in Kirgisien geborenen, nur 1,65 Meter großem Angreifer, als „technische sehr starken, quirligen Spieler“ bezeichnet. Im Vorjahr kam Hausauer, der bereits für Landshut in der Deutschen Nachwuchsliga und für Klostersee in der Oberliga aktiv war, für die Oberfranken in 26 Spielen auf 22 Punkte.

Zweiter Neuling im Alligators-Kader ist Darnell Pruett, der vom EHC80 Nürnberg in den Aischgrund wechseln wird. Für seinen Heimatverein durchlief der 1989 geborene Youngstar zunächst die Nachwuchsmannschaften, wurde aber in den letzten Jahren auch immer wieder in der ersten Mannschaft der 80er eingesetzt. In der abgelaufenen Saison erzielte er in 23 Spielen sieben Punkte für den Landesligisten. „Darnell war bisher immer für den EHC 80 aktiv und freut sich nun auf einen Tapetenwechsel, er ist heiß auf die neue Aufgabe und möchte sich bei uns in der Bayernliga beweisen“, erklärt Schobert. Im Grunde perfekt ist zudem die Vertragsverlängerung mit dem kanadischen Kontingentspieler Matt Watkins, der sich derzeit in seiner Heimat Toronto auf die neue Saison vorbereitet. „Es fehlt nur noch das Fax von Matt der sich schon auf die neue Saison im HEC- Dress freut“, so Schobert. Watkins war in der vergangenen Spielzeit ab Dezember für die Alligators aktiv, lebte sich schnell ein und machte seinem Spitznamen „Maple Magic“ mit immer stärker werdenden Leistungen und 41 Punkten in 22 Spielen alle Ehre.

eishockey.net / PM Höchstadt Alligators

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