Den Start in die Vorbereitung haben sich die EV Lindau Islanders ein wenig anders vorgestellt. Um jeglichen Spekulationen vorzubeugen, weshalb Albin Lindgren in Lustenau und auch in Arosa nicht im Kader stehen wird, teilen die Islanders mit, dass der Schwede aktuell nicht Teil des Lindauer Kaders sein wird. Aus diesem Grund stand er auch in Gröden nicht im Aufgebot der Islanders. Aufgrund schwerwiegender familiärer Gründe, auf welche die Islanders nicht näher eingehen werden, ist Albin Lindgren nach der Rückkehr aus dem Trainingslager am Montag nach Schweden geflogen. Dass der Spieler zum Start in die Vorbereitung rechtzeitig nach Lindau angereist war und mit dem Team die Reise ins Trainingslager antreten hatte, rechnet man dem Verteidiger angesichts der aktuellen Umstände hoch an.
„Familie und Gesundheit sind das Wichtigste im Leben. Albin hat uns von seinen familiären Problemen in Kenntnis gesetzt. Wir haben uns dazu entschlossen, dem Spieler die Möglichkeit zu geben nach Hause zu fliegen, was er bereits getan hat. Stand jetzt, ist es offen, ob der Spieler zurückkehren wird, weswegen wir den Markt beobachten“, erklärte der Sportliche Leiter, Milo Markovic, zur aktuellen Situation.