"Die ersten drei Tore haben wir dem Gegner geschenkt", bedauerte Löwen-Trainer Florian Funk, zollte dem überlegenen Gegner allerdings auch Anerkennung: "Von den drei Zweitligisten, gegen die wir bisher gespielt haben, war Rosenheim eindeutig der stärkste."
Starbulls-Trainer Franz Steer relativierte sogleich: "Unser Spiel nach vorne war zwar gut, aber hinten hat die Zuordnung nicht so gepasst. Wenn die Tölzer nicht müde gewesen wären, hätten sie das vielleicht ausgenutzt." Die Tore für die Starbulls schossen vor nur 600 Zuschauern Geordie Wudrick, Simon Wenzel (je 2), Mitch Stephens und Dominic Auger.
Am Montag und Dienstag trainieren die Tölzer Löwen jeweils noch einmal auf Eis, bevor ihnen Florian Funk gewährt, was sie offenkundig dringend brauchen: Eine Woche Pause
eishockey.net / PM Tölzer Löwen